Frauen in der Armee

Sehe ich nicht ganz so. Wenn eine Frau genau die gleichen Leistungen erbringen mag wie die männlichen Kameraden, wird sie erfahrungsgemäss akzeptiert und völlig in die Gruppe integriert. Bringt sie jedoch die Leistungen nicht, erwartet eine Sonderbehandlung und will nicht nach gleichen Massstäben gewertet werden, regt sich schnell Unmut. Dies auch völlig zu Recht, wer nicht genügt hat in den Kampftruppen nichts zu suchen, unabhängig vom Geschlecht.
Sag ja nicht dass das allgemein so ist, sind nur meine Erfahrungen. Hauptsächlich wenn ich einer Truppe nur kurz zugeteilt war. Wenn man zusammen durch die Hölle geht ändert sich dass Gott sein Dank schnell.

Worauf beziehst du dich? Ich spreche hier nicht von regulären Armeen sondern vom sogenannten 'Krieg gegen den Terrorismus'.

Dazu werden garantiert keine Zivilisten hinzu gezogen. Solche Aufgaben erledigen wAdA's. Siehe folgenden Artikel:

http://www.defense.gov/news/newsarticle.aspx?id=53416
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Mit Zusammenarbeit mit Zivilisten meine ich hauptsächlich Informationen zu kriegen.

Ja der Artikel behandelt das "Lioness" Programm. Vorsicht aber mit den Medien über den Krieg in Amerika. Es wird höchst selten die Wahrheit erzählt. Besonders hier. Auf der HP des Verteidigungsministeriums, geschrieben von einem LCpl, veröffentlicht vom American Forces Press service. Hätte dieser Werte Herr zuviel Kritik geäussert wäre der Artikel nie veröffentlicht worden und würde sich mit unangenehmen Arbeiten wieder finden.

Aufpassen bezüglich den verwendeten Begriffen, für mich klingt es so als würdest du "Islamist" mit "islamischem Fundamentalist" gleichsetzen. Sind jedoch unterschiedliche paar Schuhe. Tatsache bleibt dass in diesen Kulturen eine Frau weniger hoch angesehen ist. Aber für direkten Kontakt, z.B. Ausbildungen etc., müssen ja nicht unbedingt Frauen eingesetzt werden.
Ja sorry das würde es wohl eher treffen.

Klar muss nicht wirft aber wieder einmal die ewige Diskussion der Gleichberechtigung auf.

Aus der Sicht der Einzelnen kann ich mir gut vorstellen dass viele Frauen nicht gerade begeistert sind dass ihnen Jobs vorenthalten werden nur weil diese Männer ein Problem damit haben.

Andererseits ist es natürlich eine bescheuerte Idee dort Frauen einzusetzen weil Ärger vorprogrammiert ist.

Aber da Männlein und Weiblein ja bereits wissen dass das Leben ungerecht ist müssen wir Frauen wohl einsehen dass es besser ist wenn wir aus diesem Bereich (zumindest in diesem Fall) verbannt werden

 
Du kennst mich von gestern. Wäre ja sehr gewagt (oder dumm) so viel davon zu labern ohne etwas davon zu wissen :wink:

 
.Sag ja nicht dass das allgemein so ist, sind nur meine Erfahrungen. Hauptsächlich wenn ich einer Truppe nur kurz zugeteilt war. Wenn man zusammen durch die Hölle geht ändert sich dass Gott sein Dank schnell.
Bisschen melodramatisch, nicht? ;) Hat IMO weniger mit "zusammen durch die Hölle gehen" zu tun, sondern eher damit dass ein jeder seinen Beitrag leistet. Wenn mal als Gruppe/Zug/Binom etc. zusammen etwas hartes durchmacht sieht man erst recht wer nicht bereit ist alles zu geben und Sonderbehandlungen beziehen will. Gnade diesen Leuten. Aber das kennst du ja vermutlich auch.

.Worauf beziehst du dich? Ich spreche hier nicht von regulären Armeen sondern vom sogenannten 'Krieg gegen den Terrorismus'.
Dito. Bin kein Experte, aber Vergewaltigung ist vermutlich nicht das Schlimmste was Folterung zu bieten hat. Abgesehen von der Tatsache, dass auch Männer dieses Schicksal erleiden können und es vermutlich ebenso erniedrigend ist.

.Da hast du mich wohl falsch verstanden. Mit Zusammenarbeit mit Zivilisten meine ich hauptsächlich Informationen zu kriegen.
Frauen können ja trotzdem im rückwärtigen Bereich eingesetzt werden.

.Ja der Artikel behandelt das "Lioness" Programm. Vorsicht aber mit den Medien über den Krieg in Amerika. Es wird höchst selten die Wahrheit erzählt. Besonders hier. Auf der HP des Verteidigungsministeriums, geschrieben von einem LCpl, veröffentlicht vom American Forces Press service. Hätte dieser Werte Herr zuviel Kritik geäussert wäre der Artikel nie veröffentlicht worden und würde sich mit unangenehmen Arbeiten wieder finden.
Was nicht heissen will, dass er falsch oder unwahr ist.

.Aus der Sicht der Einzelnen kann ich mir gut vorstellen dass viele Frauen nicht gerade begeistert sind dass ihnen Jobs vorenthalten werden nur weil diese Männer ein Problem damit haben.
Und dies vielleicht weil Frauen einfach nicht dazu in der Lage sind? Ich sehe es so wie Ricky, in den Kampftruppen haben Frauen nichts verloren. Hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, sondern ganz einfach mit Einstellung und Physiognomie.

 
Bisschen melodramatisch, nicht?
Wie du ja weisst ist das eine Spezialität meines Geschlechts :D

Dito. Bin kein Experte, aber Vergewaltigung ist vermutlich nicht das Schlimmste was Folterung zu bieten hat. Abgesehen von der Tatsache, dass auch Männer dieses Schicksal erleiden können und es vermutlich ebenso erniedrigend ist.
Ich behaupte jetzt einfach mal dass das vom Opfer abhängt was er/sie als das Schlimmste empfindet.

Kann vorkommen und ist für den Betroffenen bestimmt noch viel erniedrigernd mal davon Abgesehen dass missbrauchte Männer deutlich seltener sind und es für sie somit auch viel schwieriger ist Hilfe zu finden um das Ganze zu verarbeiten.

Was nicht heissen will, dass er falsch oder unwahr ist.
Bestimmt nicht nur die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering.

Und dies vielleicht weil Frauen einfach nicht dazu in der Lage sind? Ich sehe es so wie Ricky, in den Kampftruppen haben Frauen nichts verloren. Hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, sondern ganz einfach mit Einstellung und Physiognomie.
Die Mehrheit wird es vermutlich nicht sein. Für einzelne Frauen, welche es jedoch sind, ist es meiner Meinung nach mehr als ungerecht.

Jeder Mensch hat wohl eine andere Meinung dazu und damit kann ich gut leben.

 
Wie du ja weisst ist das eine Spezialität meines Geschlechts :D
:D Hast du jetzt gesagt ;)

Ich behaupte jetzt einfach mal dass das vom Opfer abhängt was er/sie als das Schlimmste empfindet.

Kann vorkommen und ist für den Betroffenen bestimmt noch viel erniedrigernd mal davon Abgesehen dass missbrauchte Männer deutlich seltener sind und es für sie somit auch viel schwieriger ist Hilfe zu finden um das Ganze zu verarbeiten.
Mit allem nötigen Respekt, was ich bereits alles über Folter gelesen habe, sei es militärische Tatsachenberichte oder andere Literatur, behaupte ich mal dass Vergewaltigung noch ziemlich "human" sein kann, im Vergleich.

Und es geht ja in Referenz zur Folter, nicht um die allgemeine Gegenüberstellung von Vergewaltigung von Frau/Mann. Aber ich weiss was du meinst.

Die Mehrheit wird es vermutlich nicht sein. Für einzelne Frauen, welche es jedoch sind, ist es meiner Meinung nach mehr als ungerecht.

Jeder Mensch hat wohl eine andere Meinung dazu und damit kann ich gut leben.
Warum? Frauen sind in Kampftruppen ja bereits zugelassen. Wenn also eine fähig ist, kann sie es auch machen und wird akzeptiert. Lässt sie sich aber, was halt zu oft passiert, für die Kampftruppen ausheben und ist dann eben NICHT fähig, wirft dies das schlechte Bild auf alle Frauen in der Armee. Ungerecht ist also höchstens dass so alle Frauen in einen Topf geworfen werden, aber nicht dass sie nicht in die Kampftruppen dürfen; sie dürfen (leider). ;)

 
Je mehr ich in verschiedenen Foren lese, desto mehr beschäftigt mich dieses Thema. In meiner Schulzeit hat man mich besonders bei Kraftdisziplinen mit den Jungs trainieren lassen. Auch im Karate, TV oder sonst sport in der freizeit war ich die einzige Frau und das gab selten Probleme. Meine Freunde haben sich sehr gefreut, dass ich den Weg ins Militär einschlage. Frauen wie Männer. Einige kamen schon mit der Idee möglichst jetzt schon fürs Kader zu trainieren und was ich beim Gespräch sagen solle.

Nun lese ich hier Beiträge von AdAs und wAdAs, dass die meisten Frauen auf Aufmerksamkeit oder sonst was aus.sind und im Prinzip keinen Kämpferwillen haben sondern geschont werden wollen. Ich weiss selbst garnicht, wie ich mit meinen Kameradinnen umgehen soll. Ich habe mir immer gedacht, alle Frauen in der Armee sind kämoferischer Natur und die Männer akzeptieren mich genauso.wie in den anderen Sportarten als Mitglied und geben mir nicht den Sonderstatus als "wir hatten auch mal eine frau bei uns in der kompanie". Ich will als Kameradin dazu gehören und so richtig die Kampfsau loslassen dürfen ohne das ich auf alles mögliche achten oder rücksicht nehmen muss.

Das muss doch iiiirgendwie möglich sein? Hat hier ja einige weibliche Wachtmeister. Wie habt ihr das gemacht?

Sry für schreibfehler, Handy macht Probleme bei der Korrektur. ;)

 
Ich hatte bisher in meiner Miliz-Dienstzeit nur eine Rekrutin, die dann Of gemacht hat. Sie war eine Kampfsau, äusserst motiviert und hat sich auch recht gut mit den anderen verstanden. Hier im Forum gibt es mit berta und Eva zwei (eigentlich) recht aktive Mitglieder des Forums, welche Hptfw resp. Lt gemacht haben und aus ihren Beiträgen/Blogs ist auch ihre Motivation und Kämpfernatur rauszulesen.

Was "dass die meisten Frauen auf Aufmerksamkeit oder sonst was aus sind und im Prinzip keinen Kämpferwillen haben sondern geschont werden wollen." betrifft:

Es gibt leider einige (über die Zahlen wird dir jeder etwas anderes erzählen) wAdA, die es ausnutzen, dass sie halt Frauen in der "Männerdomäne" Armee sind. Die meisten sicher nicht, aber halt schon welche. Gibt es aber bei den Männer, die weitermachen, aber genauso! Zu der von mir eingangs erwähnten Rekrutin kann ich nur sagen, dass sie sich in der OS bzw. beim Abverdienen dann auch so verhalten haben soll...

Tip an dich: Verstell dich nicht! Verhalte dich weiterhin so gegenüber den Männern wie im Zivilen.

 
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Reaktionen: kampffufu
haha weibliche wachtmeister... haha und die sollen dann alle kampfsäue sein? hahaha es gibt auch ofs der weiblichen natur bei denen man nicht genau weiss warum überhaupt...

 
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Reaktionen: crazy und Alfa
Hey, mach dir nicht jetzt schon Gedanken über deine Kameradinen, nicht jede ist so. Geh offen auf die Kameraden/Kameradinen zu, bleib die Kapfsau und zeig ihnen das du es willst. Wenn es jedoch so weit kommen würde, sag ihr , was du denkst, zeig ihr das so wie sie sich verhaltet das Bild der Frau schlechtmacht und sie gehen soll wenn sie es nicht ernst meine und nur die Tusse raus hängen will. Wen du ein paar Frauen hast wird es bestimmt ein geben, wir hatten leider mehrere, die kamen nicht klar und gaben auf . Sei du selbst , offen und direkt, du müsst dich einfach integrieren und durchsetzen können. Las dich nicht von anderen einschüchtern, auch nicht von den Kommentaren hier im Forum, du weist was du willst, Beweise das du es auch kannst.

 
Je mehr ich in verschiedenen Foren lese, desto mehr beschäftigt mich dieses Thema. In meiner Schulzeit hat man mich besonders bei Kraftdisziplinen mit den Jungs trainieren lassen. Auch im Karate, TV oder sonst sport in der freizeit war ich die einzige Frau und das gab selten Probleme. Meine Freunde haben sich sehr gefreut, dass ich den Weg ins Militär einschlage. Frauen wie Männer. Einige kamen schon mit der Idee möglichst jetzt schon fürs Kader zu trainieren und was ich beim Gespräch sagen solle. Nun lese ich hier Beiträge von AdAs und wAdAs, dass die meisten Frauen auf Aufmerksamkeit oder sonst was aus.sind und im Prinzip keinen Kämpferwillen haben sondern geschont werden wollen. Ich weiss selbst garnicht, wie ich mit meinen Kameradinnen umgehen soll. Ich habe mir immer gedacht, alle Frauen in der Armee sind kämoferischer Natur und die Männer akzeptieren mich genauso.wie in den anderen Sportarten als Mitglied und geben mir nicht den Sonderstatus als "wir hatten auch mal eine frau bei uns in der kompanie". Ich will als Kameradin dazu gehören und so richtig die Kampfsau loslassen dürfen ohne das ich auf alles mögliche achten oder rücksicht nehmen muss.

Das muss doch iiiirgendwie möglich sein? Hat hier ja einige weibliche Wachtmeister. Wie habt ihr das gemacht?

Sry für schreibfehler, Handy macht Probleme bei der Korrektur. ;)
Ohje, ich hatte das Glück das ich die Einzige war, musste mich keinem Klischee stellen und man hat mich so akzeptier wie ich bin. Als Soldat und nicht als Frau.

War positiv überrasch von all meinen Kameraden. Die ersten 5 Wochen hatten wir noch Eine in der Küche, da passte es ihr nicht und darauf hin hat man sie aufs Feld geschickt....da passte es ihr auch nicht, man pflanzte sie ins KP....jedoch war der Fourier ihr zu aufdringlich und schlussendlich war sie dann weg. Das war genau so eine die den "Sonderstatus" voll ausgenutzt hat... naja.

 
Meiner Meinung nach extrem Personen abhängig. Man kann nicht sagen Frauen gehören nicht in die Armee, aber ja es giebt gewisse Frauen die besser nie einen TAZ angezogen hätten.

Ich habe jedoch auch schon sehr viele positive Erfahrungen mit Frauen in der Armee gemacht, ob in der Miliz oder als ZM.

 
Ich stimme Pyromane zu. Es ist recht personenabhängig... wir haben in meiner RS als 8 Frauen angefangen... die RS wirklich beendet haben 5, mich eingeschlossen. Der Rest wurde irgendwann medizinisch entlassen, weil sie nicht mithalten konnten/wollten... Und ich darf eigentlich sagen, dass die 3, die mit mir dann weitergemacht haben, ganz okay waren...

Am besten machst du dir jetzt noch keine Gedanken darüber, wie die Frauen in der Armee sind...

ausserdem gibt es auch genug Männer, die sich über alles und jeden beschweren

 
Piehole, ich glaube du hast ein Smiley vergessen, dass deine Aussage besser als Sarkasmus/Ironie kennzeichnet. Oder aber dir fehlt die Argumentation hinter deiner Aussage... Ausserdem glaube ich, dass du hier nicht am richtigen Ort bist bzw. du dich besser integrieren solltest!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Piehole, ich glaube du hast ein Smiley vergessen, dass deine Aussage besser als Sarkasmus/Ironie kennzeichnet. Oder aber dir fehlt die Argumentation hinter deiner Aussage... Ausserdem glaube ich, dass du hier nicht am richtigen Ort bist bzw. du dich besser integrieren solltest!
Ach lass ihn doch... Als gast sinnlos reinkommentieren ohne irgendwas von sich selbst preiszugeben. Gar nicht wert darauf zu reagieren.

Zum Thema: Laut einem Artikel, den ich auf blick.ch gelesen habe, liegt die Durchfallquote mit 39% ähnlich hoch wie bei den Männern. (Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/frauen-in-der-armee-untauglich-id1670198.html)

Erstaunlich daran finde ich, dass als Gründe der fehlende Luxus, die körperliche Belastung und das "Machogehabe" der Männer genannt wird. Meiner Meinung nach sollte man sich im Voraus darüber bewusst sein, dass man nicht in ein Sportferiencamp geht sondern in die Armee! Die Frauen, die mit mir in der Aushebung waren, schienen sich dessen Bewusst zu sein. Wenn dumme Sprüche kamen, war immer eine schlagfertige Antwort am Start. Untauglich waren 2 von 15. Eine wegen eines Herzfehlers, die andere wegen Schlafwandel. 2 Gründe, die weder auf den fehlenden Willen oder der Sportlichkeit zugrunde lagen. Bis jetzt sind die, welche die RS am 29.Okt.2012 angefangen haben und Kontakt mit mir haben, immernoch im Rennen und das freut mich ungemein. :D

Inzwischen habe ich alles mögliche an Reaktionen erlebt und muss zugeben, dass ich einige Kontra-Meinungen sehr gut nachvollziehen kann. Die weniger hohe körperliche Belastbarkeit, das enge Zusammensein mit Frauen, logistische Schwierigkeiten, vermeintliche "Extrawürste", mangelnder Respekt. Und trotzdem muss ich sagen: Ich WILL das. Ich erhoffe mir so viele wertvolle Erfahrungen. An meine Grenzen zu kommen. Sehen wie der Staat durch die Armee unterstützt wird und das auch selbst tun. Auf eine Krisensituation, wenn auch im kleinen Rahmen, vorbereitet sein. Verantwortung und Führung erlernen. Selbstdisziplin. Undundund. Es gibt so viele wichtige Dinge die man daraus für das Leben allgemein mitnehmen kann. Es geht in der Armee ja nicht nur um Belastung, sondern auch um Organisation und Fortschritt. Da sehe ich den Nutzen einer sehr motivierten Frau die Leistung erbringen will viel mehr, als bei einem sich quer stellenden Mann der es möglichst "chillig" haben will und sich nicht für Teamarbeit interessiert. Auch wenn sie vielleicht aufgrund der Belastung in die Büroordonanz wechseln muss, es ist immer noch Arbeit, welche die Armee unterstützt und von irgendjemanden gemacht werden muss.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich will in den Dreck! Egal wer was dagegen hat und noch so gute Argumente bringt. Ich bin stolz darauf tauglich durch die Rekrutierung gekommen zu sein und stelle mich gerne neuen Herausforderungen. Im Moment liege ich mit einem gebrochenen Fuss zu Hause und muss am 11. März in die RS. Nicht mal das ist für mich ein Grund aufzugeben. Ist zwar zusätzlicher Stress was die verbliebene Zeit angeht, aber Klimzüge, Rumpfbeugen, Liegestütze sind jetzt schon möglich und wenn alles gut geht habe ich doch noch einen Monat lang Zeit Kondition aufzubauen. Man muss einfach wollen! Und das gilt für Frauen sowie für Männer. ;)

Ps: gestern auf 20min: http://www.20min.ch/ausland/dossier/tunesien/story/20348148

Was ich davon halten soll, weiss ich nicht...

 
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