Eben nicht! Ob Student oder Berufslehrabgänger, beide werden in arge Probleme gebracht durch die RS/UO etc. Dies zum direkten Nachteil gegenüber den Konkurrenten und damit sind gar nicht mal nur Frauen gemeint, sondern auch Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz und UTs. Derjenige, der also den Dienst am Vaterland leisten will, wird zum Dank zigfach bestraft. Und doch, objektiv ist es eine klare Benachteiligung, auch wenn manche es nicht (mehr) als solche wahrnehmen.Das mit der Frauen Konkurenz sehe ich nicht so, schlussendlich herrscht Gleichberechtigung.
Kein Widerspruch von mir.Wenn eine Frau den gleichen Job ausführt, soll sie auch gleichviel wie ihr männlicher Kollege verdienen!
Eben, zuvor habe ich geschrieben, dass nach Erhebungen des BfS mehr als 30% der Frauen in urbanen Gebieten kinderlos bleiben. Diese leisten weder einen Dienst am Vaterland, noch ziehen sie Kinder auf.Zudem haben die Frauen später 'ein Problem', man denke an die biologische Uhr, viele Frauen stehen dann auf einmal mit 30, 35 Jahren vor der Wahl, Karriere oder Kinder..
Man könnte das effizienter gestalten, wenn die Armee verkleinert wird. Das wird ja so oder so kommen auf 95'000 soviel mir ist. Durch ein Wegfall der Wehrpflicht ergäbe sich wohl nochmals eine Reduzierung, jedoch wären mehr Berufskader im Einsatz, was der Professionalität und Effizienz wohl nicht schaden würde.Dass es in der Armee nach wie vor viele Leerläufe gibt, ist ganz klar, ABER wo hat man das im Zivilen nicht???
Oh ja das ist so. Aber gleiche Chancen beim Berufseintritt wären schon im Sinne des Gleichstellungsartikels der BV.Zudem ist JEDERMANN/FRAU ersetzbar, man muss nur nicht das Gefühl haben, man sei unersetztlich; die Welt drehe sich nicht weiter ohne mein Mitwirken!
Gruss
Vichava