- Pilotentasche in grün, zum Rumtragen von Reglementen und Papierkram (und Zwipf) im "Kasernen"betrieb. Über die Jahre verziert mit allen alten Abzeichen, Kragenspiegeln und Beretemblemen.
- Rucksack-Tragriemen-Polster von Tatonka. Gekauft während der RS nachdem ich Schulterprobleme bekommen hatte. Hat im Nachhinein nicht wirklich viel genützt. Werden sowieso nicht mehr gebraucht, da ich den PA-KaRuSa zu Hause lasse.
- Gaskocher mit Bialetti-Mokka-Kanne. Schön verpackt in einem kleinen Köfferchen mit Zucker und Milchpulver. Hat noch NIE jemand gemotzt. Ansonsten kriegt er keinen Kaffee
- Plein Ciel Beret in schwarz. Ich glaube all diejenigen, die mit Mutz ausgerüstet sind, haben keine Ahnung wie besch*#@en das Arbeitsberet zum Tragen ist. Gekauft in der UOS, als man meinte die Autorität als Grfhr hänge vom Aussehen ab. :doof: Liegt mittlerweile auch nur noch zu Hause rum.
- Boonie-Hut. Ich bin ganz ehrlich, hab ich vorallem gekauft, weil jeder damit wie der härteste Special-Forces-Commando-SEAL aussieht. Und er ist einfach praktisch, vorallem bei Regen.
Wenn man die Listen so durchschaut, werden die meisten mir Recht geben, wenn ich sage, dass die wenigsten Sachen notwendig sind. Man kauft Dinge aus zwei Gründen: Bequemlichkeit und Eitelkeit. Dies zeigt, dass das Armee-Material, seinen Zweck erfüllt.
Fast vergessen. Nach dem ersten Biwak in der RS war ich entsetzt, dass das Militär seine Leute so im Stich lässt und ich finde, dass mit dem nächsten Rüstungsprogramm jeder Soldat
damit ausgerüstet werden sollte.