Hallo zusammen,
vor ein paar Wochen fand meine Aushebung mit der Zuteilung meiner Funktion statt, jedoch lief diese nicht wie erhofft. Trotz jahrelangem Interesse, Besuchstagen, grosser Motivation und der Bestätigung meiner Tauglichkeit konnte ich meiner Wunschfunktion nicht zugeteilt werden. Der Grund wurde mir zwar schnell und einfach mitgeteilt, war jedoch für mich absolut nicht nachvollziehbar. Am besten schildere ich kurz die Situation:
Am zweiten und letzten Tag meiner Aushebung fanden alle Kontrollen und Eignungsprüfungen statt. Am späten Nachmittag kam die letzte dieser Prüfungen, allerdings ohne dass ich darüber aufgeklärt wurde. Nach einem sehr positiven Gespräch mit der Psychologin riet sie mir davon ab, Grenadier zu werden, aufgrund von Umstrukturierungen in Isone. Das war mir bereits durch meinen Besuchstag bekannt, und ich akzeptierte diesen Hinweis. Am Ende des Gesprächs gab es jedoch eine kleine Vereinbarung: Ich sollte das Thema bei der Zuteilung noch einmal mit dem Gafner besprechen und seine Meinung einholen. Danach wurde ich zum Warten geschickt.
Als ich schliesslich als Letzter die Zuteilung besprechen konnte, war Grenadier auf dem Monitor bereits ausgeschlossen. Es hiess, die Psychologin habe mir ein „Nein“ für diese Funktion gegeben, was nicht der vorherigen Absprache entsprach. Da ich zwei Funktionen in der Kampftruppe ins Auge gefasst hatte, wurden mir beide vom Gafner verständlicherweise gestrichen. Das Gespräch wurde abgebrochen, da keine weiteren geeigneten Funktionen aufgrund meiner Untauglichkeit für die Kampftruppe infrage kamen. Ich wurde für 15 Minuten hinausgeschickt, um eine neue Wahl zu treffen. In dieser Zeit versuchte ich, die Psychologin aufzusuchen, um den Entscheid zu klären, jedoch war sie zu diesem Zeitpunkt bereits nach Hause gegangen.
Zwei Gruppenchefs erkannten mein Problem und wollten es mit dem Gafner besprechen, aber bevor dies geschehen konnte, wurden sie kurzerhand weggeschickt. Mir wurde schliesslich auf Grund der "Zeitverschwendung" mit der Zuteilung als Koch „gedroht“, und ich musste mich letztlich für eine Option entscheiden, die nach meiner Recherche vom vorherigen Abend nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach.
Nun frage ich mich, wie ich weiter vorgehen soll. Wäre eine Umteilung der Funktion möglich, oder käme eine Verschiebung, Neuzuteilung und Wiederholung der Aushebung in Frage? Sollte ich mich woanders darüber beschweren, melden oder spezifisch informieren?
Grüsse
vor ein paar Wochen fand meine Aushebung mit der Zuteilung meiner Funktion statt, jedoch lief diese nicht wie erhofft. Trotz jahrelangem Interesse, Besuchstagen, grosser Motivation und der Bestätigung meiner Tauglichkeit konnte ich meiner Wunschfunktion nicht zugeteilt werden. Der Grund wurde mir zwar schnell und einfach mitgeteilt, war jedoch für mich absolut nicht nachvollziehbar. Am besten schildere ich kurz die Situation:
Am zweiten und letzten Tag meiner Aushebung fanden alle Kontrollen und Eignungsprüfungen statt. Am späten Nachmittag kam die letzte dieser Prüfungen, allerdings ohne dass ich darüber aufgeklärt wurde. Nach einem sehr positiven Gespräch mit der Psychologin riet sie mir davon ab, Grenadier zu werden, aufgrund von Umstrukturierungen in Isone. Das war mir bereits durch meinen Besuchstag bekannt, und ich akzeptierte diesen Hinweis. Am Ende des Gesprächs gab es jedoch eine kleine Vereinbarung: Ich sollte das Thema bei der Zuteilung noch einmal mit dem Gafner besprechen und seine Meinung einholen. Danach wurde ich zum Warten geschickt.
Als ich schliesslich als Letzter die Zuteilung besprechen konnte, war Grenadier auf dem Monitor bereits ausgeschlossen. Es hiess, die Psychologin habe mir ein „Nein“ für diese Funktion gegeben, was nicht der vorherigen Absprache entsprach. Da ich zwei Funktionen in der Kampftruppe ins Auge gefasst hatte, wurden mir beide vom Gafner verständlicherweise gestrichen. Das Gespräch wurde abgebrochen, da keine weiteren geeigneten Funktionen aufgrund meiner Untauglichkeit für die Kampftruppe infrage kamen. Ich wurde für 15 Minuten hinausgeschickt, um eine neue Wahl zu treffen. In dieser Zeit versuchte ich, die Psychologin aufzusuchen, um den Entscheid zu klären, jedoch war sie zu diesem Zeitpunkt bereits nach Hause gegangen.
Zwei Gruppenchefs erkannten mein Problem und wollten es mit dem Gafner besprechen, aber bevor dies geschehen konnte, wurden sie kurzerhand weggeschickt. Mir wurde schliesslich auf Grund der "Zeitverschwendung" mit der Zuteilung als Koch „gedroht“, und ich musste mich letztlich für eine Option entscheiden, die nach meiner Recherche vom vorherigen Abend nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach.
Nun frage ich mich, wie ich weiter vorgehen soll. Wäre eine Umteilung der Funktion möglich, oder käme eine Verschiebung, Neuzuteilung und Wiederholung der Aushebung in Frage? Sollte ich mich woanders darüber beschweren, melden oder spezifisch informieren?
Grüsse