Das leidige Thema: weitermachen oder nicht und kann man mich zwingen?
Da ich im alten Model gedient habe war es damals leichter wegzukommen da zwischen RS und UOS noch Zeit blieb.
Mein Tip: Auf keinen Fall den Zugstrottel spielen! Mach was du kannst und denk dabei vorallem an deine Kameraden. Alles was höher ist als Soldat kann dir eigentlich egal sein. Du bringst deine Leistung zum Allgemeinwohl und nicht zum Wohl irgendwelcher Vorgesetzten.
Natürlich kannst du dich unter Umständen genau durch dieses Verhalten qualifizieren da soziales Verhalten gerne gesehen wird.
Das war bei mir der Fall da ich mich um "meine" Leute gekümmert habe, verantwortungsvoll meinen Job erledigt und mein Gehirn nicht wie andere während 15 Wochen ausgeschaltet habe.
Wichtig ist, dass du von Anfang an deinen Standpunkt vertrittst und ihn auch beibehältst. Zugführer und co werden dich immer wieder damit aufziehen dass du schon auf ihrer Liste stehst. Lass dich davon nicht beeindrucken, das ist mehr Spass und Kontrolle wie deine Reaktion ausfällt.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen: Solange du nicht eigenhändig deine Unterschrift aufs Papier gibst, haben sie so gut wie keine Chance dich zu zwingen. Evt. folgen Verfahren ect, aber da kommst du ohne Kosten durch wenn du eben bis zum Schluss deinen Standpunkt vertrittst und deine Gründe klarmachst. Gut Argumentieren ist hier besonders wichtig. Abneigung gegen die Armee als Argument vorzubringen bringt so gut wie gar nichts, denn schliesslich bist du ja tauglich und bist in die RS eingerückt.
Das ganze läuft dann darauf hinaus, dass du gerne ein guter Soldat bist, deine Pflicht erfüllst und weiterhin ein wertvoller Mann in der Truppe bist.
Mache ihnen verständlich, dass deine Motivation und dein Wille darunter leiden würde wenn man dich zwingt. Das kannst du deinen Leuten gegenüber schliesslich nicht verantworten.
Und bleib vorallem stur!!! ...
Da ich im alten Model gedient habe war es damals leichter wegzukommen da zwischen RS und UOS noch Zeit blieb.
Mein Tip: Auf keinen Fall den Zugstrottel spielen! Mach was du kannst und denk dabei vorallem an deine Kameraden. Alles was höher ist als Soldat kann dir eigentlich egal sein. Du bringst deine Leistung zum Allgemeinwohl und nicht zum Wohl irgendwelcher Vorgesetzten.
Natürlich kannst du dich unter Umständen genau durch dieses Verhalten qualifizieren da soziales Verhalten gerne gesehen wird.
Das war bei mir der Fall da ich mich um "meine" Leute gekümmert habe, verantwortungsvoll meinen Job erledigt und mein Gehirn nicht wie andere während 15 Wochen ausgeschaltet habe.
Wichtig ist, dass du von Anfang an deinen Standpunkt vertrittst und ihn auch beibehältst. Zugführer und co werden dich immer wieder damit aufziehen dass du schon auf ihrer Liste stehst. Lass dich davon nicht beeindrucken, das ist mehr Spass und Kontrolle wie deine Reaktion ausfällt.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen: Solange du nicht eigenhändig deine Unterschrift aufs Papier gibst, haben sie so gut wie keine Chance dich zu zwingen. Evt. folgen Verfahren ect, aber da kommst du ohne Kosten durch wenn du eben bis zum Schluss deinen Standpunkt vertrittst und deine Gründe klarmachst. Gut Argumentieren ist hier besonders wichtig. Abneigung gegen die Armee als Argument vorzubringen bringt so gut wie gar nichts, denn schliesslich bist du ja tauglich und bist in die RS eingerückt.
Das ganze läuft dann darauf hinaus, dass du gerne ein guter Soldat bist, deine Pflicht erfüllst und weiterhin ein wertvoller Mann in der Truppe bist.
Mache ihnen verständlich, dass deine Motivation und dein Wille darunter leiden würde wenn man dich zwingt. Das kannst du deinen Leuten gegenüber schliesslich nicht verantworten.
Und bleib vorallem stur!!! ...
