- unterladen, nicht geladen...wenn wir dann unten mit geladnem stgw stehen und etwas passiert, was natürlich nie passieren würde (wobei man nie wissen kann), ist die auswirkung nicht so gross wie bei einem RSG...
Jein... da Waffe laden, (zielen?), Waffe entsichern, Finger in Abzugsgehäuse, Abzug ziehen je nach Ausbildungsstand praktisch automatisch und ohne Nachdenken passiert und innert paar Sekunden durchgeführt wurde und der AdA jenachdem "überfordert" ist, kann dies meiner Meinung nach schon "unabsichtlich" passieren.Bis etwas passiert, müssen somit folgende Dinge passieren:- Waffe laden
- (zielen?)
- Waffe entsichern
- Finger ins Abzugsgehäuse
- Abzug ziehen
Warnruf nicht dazugezählt, da wir ja von einer ungewollten Schussabgabe reden.
Sowas kann nicht unabsichtlich passieren.
War bei uns im letzten WK so.warum werden die Wachen nicht von den Sicherungssoldat übernommen??die könnten sich ja spetztiel zu disem Thema Schulen lassen, dass solche dinge nicht mehr pasieren.
Ich denke die Mun wäre dann für den Typen, der auf der Wache ist. Der andere draussen, fuchtelt derweil mit dem RSG rum. Macht doch schon etwas Sinn? Ich hätte Schiss, die Wache hätte heute schon untergeladene Waffen. RSG ist ok. StGw nur im äussersten Notfall -> etwas weg von den HändenMun in Mag Tasche?? lol da kannst du auch gleich eine steinschleuder aushändigen ^^ wie willst du mun hervornehmen, einsetzen, laden, warnen, abdrücken wenn du angegriffen wirst? da kann ja der angreifer noch eine rauchen bis er dich ersticht
Die Wache HAT heute schon untergeladene Waffen.. Wir hatten sie jedenfalls.Ich hätte Schiss, die Wache hätte heute schon untergeladene Waffen.
no comment...Eigentlich hätte der Soldat einer Panzerkompanie bei der Kontrolle auf eine dafür vorgesehene Entladebox mit einer Trichtervorrichtung zielen sollen, was er offenbar nicht getan hat.
=> Zuerst schreiben sie von einer Schiessübung und dann erläutern sie die Wache...Der Wachtdienst der Schweizer Armee wird in der Regel mit der «untergeladenen» Waffe durchgeführt, das heisst, es wird ein volles Magazin in die Waffe eingesetzt, aber keine Ladebewegung ausgeführt.
Sehr gut recherchiert...nicht! Ladebewegung bei einer Entladekontrolle?! Wenn einem Soldaten eine Patrone beim Entladen davonspickt ("ausgeworfen wird") dann ist auch da etwas falsch gelaufen und der Betroffene bekäme einen derben ZS!Bei der Entladekontrolle muss bei nicht eingesetztem Magazin erst eine Ladebewegung durchgeführt werden, damit eine allenfalls im Lauf steckende Patrone ausgeworfen wird. Danach muss der Gewehrlauf in Richtung der Entladebox gerichtet und der Abzug betätigt werden.
Als ob...Jein... da Waffe laden, (zielen?), Waffe entsichern, Finger in Abzugsgehäuse, Abzug ziehen je nach Ausbildungsstand praktisch automatisch und ohne Nachdenken passiert und innert paar Sekunden durchgeführt wurde und der AdA jenachdem "überfordert" ist, kann dies meiner Meinung nach schon "unabsichtlich" passieren.Sowas kann nicht unabsichtlich passieren.
Wir hatten bei uns in der VBA in Grandvillard immer eine unterladene Waffe. Klar der Waffenplatz war voll von Sensitivem Material.Als ob...Jein... da Waffe laden, (zielen?), Waffe entsichern, Finger in Abzugsgehäuse, Abzug ziehen je nach Ausbildungsstand praktisch automatisch und ohne Nachdenken passiert und innert paar Sekunden durchgeführt wurde und der AdA jenachdem "überfordert" ist, kann dies meiner Meinung nach schon "unabsichtlich" passieren.Sowas kann nicht unabsichtlich passieren.
KEIN Mensch lädt eine Waffe unbeabsichtigt. Es passiert zu 99% aus Vorsatz (die 1% lasse ich für den Fall offen, dass man sich aus Langeweile so hastig vor- und zurückbewegt, dass der Ladehebel aufgrund seiner trägen Masse die Waffe aus physikalischen Gründen lädt... richtig, das Bullshit-o-Meter schlägt gerade aus).
Ausbildungsstand ist kein Argument, da von Anfang an der richtige Ablauf ausgebildet wird.
Daher folgere ich, dass in den meisten Fällen "umespile" das Problem ist, denn, wie es richtig geht, wissen alle.