Guten Abend zusammen!
Ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich interessiere mich schon ziemlich lange (Zwei Jahre) für das Thema Militär. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mir den Beruf als Berufsunteroffizier gut vorstellen kann.
Noch kurz zu mir: Ich heisse Sebastian, bin 16 Jahre alt und mache zurzeit meine Matura. Nach der Schule möchte ich Militärdienst leisten und wie oben schon gesagt, weiter in der Armee bleiben und das sogar als Beruf ausüben. Klar, ich werde erst einmal die RS absolvieren und dann schauen, ob mir der Beruf immer noch taugt, aber so wie ich das in den Broschüren lesen konnte und wie mir das von einem Unteroffizier erzählt wurde, kann ich mir das gut vorstellen. Trotzdem möchte ich realistisch bleiben und ich weiss, dass ich kein Grenadier/Falschirmaufklärer werde und mir geht es auch nicht ums "Rummballern" oder Ähnliches.
Jetzt zu meiner Frage: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit als UT eingestuft zu werden?
Ich habe keine körperlichen Beschwerden und meiner Psyche geht es auch gut. Aber ich habe letztens von einem Grenadier einen sehr interessanten Forumsbeitrag gelesen (http://www.grenadier.ch/viewtopic.php?f=1&t=3468) und ganz am Schluss steht:
"Mein Zimmergenosse hatte weniger Glück, er wurde Zivildiensttauglich und ich war sehr traurig um ihn. Weil ich wusste dass er sich seriös darauf vorbereitet hatte und auch knapp 100 Punkte erreichte. Somit ein Aufruf: Seid stets dankbar dass ihr Militärtauglich seid, weil es ist nicht selbstverständlich ! Es kann immer etwas passieren und man wird nicht Militärtauglich."
Ist es wirklich so, dass man sehr schnell als Militärdienstuntauglich/Zivildiensttauglich eingestuft wird oder war das vielleicht ein spezieller Fall?
Gibt es eine aktuelle Liste mit Kriterien, wann man UT ist (ich habe die von 2008)?
Ich hoffe der Text ist soweit verständlich.
Schönen Abend noch und Gruss
Sebastian
Ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich interessiere mich schon ziemlich lange (Zwei Jahre) für das Thema Militär. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mir den Beruf als Berufsunteroffizier gut vorstellen kann.
Noch kurz zu mir: Ich heisse Sebastian, bin 16 Jahre alt und mache zurzeit meine Matura. Nach der Schule möchte ich Militärdienst leisten und wie oben schon gesagt, weiter in der Armee bleiben und das sogar als Beruf ausüben. Klar, ich werde erst einmal die RS absolvieren und dann schauen, ob mir der Beruf immer noch taugt, aber so wie ich das in den Broschüren lesen konnte und wie mir das von einem Unteroffizier erzählt wurde, kann ich mir das gut vorstellen. Trotzdem möchte ich realistisch bleiben und ich weiss, dass ich kein Grenadier/Falschirmaufklärer werde und mir geht es auch nicht ums "Rummballern" oder Ähnliches.
Jetzt zu meiner Frage: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit als UT eingestuft zu werden?
Ich habe keine körperlichen Beschwerden und meiner Psyche geht es auch gut. Aber ich habe letztens von einem Grenadier einen sehr interessanten Forumsbeitrag gelesen (http://www.grenadier.ch/viewtopic.php?f=1&t=3468) und ganz am Schluss steht:
"Mein Zimmergenosse hatte weniger Glück, er wurde Zivildiensttauglich und ich war sehr traurig um ihn. Weil ich wusste dass er sich seriös darauf vorbereitet hatte und auch knapp 100 Punkte erreichte. Somit ein Aufruf: Seid stets dankbar dass ihr Militärtauglich seid, weil es ist nicht selbstverständlich ! Es kann immer etwas passieren und man wird nicht Militärtauglich."
Ist es wirklich so, dass man sehr schnell als Militärdienstuntauglich/Zivildiensttauglich eingestuft wird oder war das vielleicht ein spezieller Fall?
Gibt es eine aktuelle Liste mit Kriterien, wann man UT ist (ich habe die von 2008)?
Ich hoffe der Text ist soweit verständlich.
Schönen Abend noch und Gruss
Sebastian