Hallo Zusammen.
Ich möchte um eure Hilfe bitten! Kurz zu meiner Story.
Vor rund 11 Jahren (Ich bin jetzt 25 Jahre alt) erkrankte ich an einem Tumor (gutartig). Dieser konnte jedoch mittels Operation entfernt werden. Körperliche sowie Geistige bBeschwerden hatte und habe ich keine. Ich musste mich mehrmals Jährlich kontrollen sowie MRI's unterziehen.
An meinem Informationstag für die RS musste ich allfällige Arztberichte mitbringen. Gesagt getan. Das ganze Dossier über meine Krebserkrankung nahm ich mit und gab es der zuständigen Person ab. Einige Tage nach dem Info-Tag bekam ich einen Anruf vom zuständigen Arzt. Ich sei wegen meiner Erkrankung zu 100% UT und zwar gleich doppel UT. Ich wurde somit nicht einmal für eine Rekrutierung zugelassen am 13.11.12 wurde ich somit "in absentia" vom Chefarzt des Rekrutierungszentrums Rüti für UT erklärt.
Ein paar Jahre später wollte ich mich erkunden ob es möglich ist erneut an einer Rekrutierung teilzunehmen. Ich sehe es nicht ein Wehrpflichtersatz zu bezahlen obwohl ich Körperlich und Geistig keinerlei Beschwerden habe. Nach mehrmaligem verbinden am Telefon wurde mir wider mittgeteilt, dass dies aufgrund meiner Krankenakte nicht möglich sei.
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich keine nerven hatte mich irgendwie dagegenzustellen.
Jetzt ist die Geschichte so ausgegangen, dass ich nach 11 Jahren (!!!) von meinem Arzt aus den Nachkontrollen entlassen wurde und somit auch aus Sicht des Arztes als Gesund gelte.
Nun zu meiner Frage:
Da ich jetzt aus den Behandlungen entlassen wurde, gibt es irgendeine Möglichkeit diesen UT entscheid anzufechten bzw. eine Rekrutierung zu machen? Am liebsten würde ich in den Zivildienst.
Vielen Dank für eure Antworten! Und sory für die lange story
lg
Ich möchte um eure Hilfe bitten! Kurz zu meiner Story.
Vor rund 11 Jahren (Ich bin jetzt 25 Jahre alt) erkrankte ich an einem Tumor (gutartig). Dieser konnte jedoch mittels Operation entfernt werden. Körperliche sowie Geistige bBeschwerden hatte und habe ich keine. Ich musste mich mehrmals Jährlich kontrollen sowie MRI's unterziehen.
An meinem Informationstag für die RS musste ich allfällige Arztberichte mitbringen. Gesagt getan. Das ganze Dossier über meine Krebserkrankung nahm ich mit und gab es der zuständigen Person ab. Einige Tage nach dem Info-Tag bekam ich einen Anruf vom zuständigen Arzt. Ich sei wegen meiner Erkrankung zu 100% UT und zwar gleich doppel UT. Ich wurde somit nicht einmal für eine Rekrutierung zugelassen am 13.11.12 wurde ich somit "in absentia" vom Chefarzt des Rekrutierungszentrums Rüti für UT erklärt.
Ein paar Jahre später wollte ich mich erkunden ob es möglich ist erneut an einer Rekrutierung teilzunehmen. Ich sehe es nicht ein Wehrpflichtersatz zu bezahlen obwohl ich Körperlich und Geistig keinerlei Beschwerden habe. Nach mehrmaligem verbinden am Telefon wurde mir wider mittgeteilt, dass dies aufgrund meiner Krankenakte nicht möglich sei.
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich keine nerven hatte mich irgendwie dagegenzustellen.
Jetzt ist die Geschichte so ausgegangen, dass ich nach 11 Jahren (!!!) von meinem Arzt aus den Nachkontrollen entlassen wurde und somit auch aus Sicht des Arztes als Gesund gelte.
Nun zu meiner Frage:
Da ich jetzt aus den Behandlungen entlassen wurde, gibt es irgendeine Möglichkeit diesen UT entscheid anzufechten bzw. eine Rekrutierung zu machen? Am liebsten würde ich in den Zivildienst.
Vielen Dank für eure Antworten! Und sory für die lange story
lg