was haltet ihr von...

Ich sehe darin eigentlich kein Problem, solange den Teilnehmenden keine geheimen Zugriffstechniken vermittelt werden.

Wenn man bedenkt wie lange Rekruten zum erlernen der Grundmanipulationen am Stgw brauchen- was soll man dann bitte da in einem Tag lernen?

 
naja also würden sie nicht so hohe preise haben würde ich es wohl auch versuchen....

wobei ich es etwas fragwürdig finde, ob man eine waffe einem x beliebigen menschen welchen man nicht kennt sowohl auch nicht einschätzen kann abgeben darf.... grundsätzlich ist es vergleichbar mit paintball... oder auch schon softguns welche man ander chilbi kaufen kann.. was mir jedoch mehr kopfschmerzen bereitet ist der gedanke, dass hier irgendwelche sensitiven taktiken oder informationen verbreitet werden welche vielleicht von jemanden der es genau nicht hätte wissen sollen... oder nur schon der reiz auch wenn es mit einer "fake" pistole gemacht wird... auf menschen zu schiessen oder diese "ausser gefecht zu setzen".

naja... senken sie die preise oder sponsort mich jemand würd ich das schon anschauen gehen.

 
Lest doch mal. :p

Dabei aber nicht taktisch relevantes Wissen zu vermitteln. Dadurch wird die Immunität der aktiven Profis gewahrt und die Sondereinheiten nicht gefärdet. Auf diese Grundsätze wird bei der ganzen Umsetzung besonders Wert gelegt.
ACHTUNG: Personen mit extremistischen Hintergrund werden vom SWAT Training ausgeschlossen. Wir behalten uns vor, Personen ohne Angabe von Gründen auszuschliessen und/oder einen aktuellen Strafregisterauszug zu verlangen. Jugendliche unter 18 Jahren sind nicht zugelassen.
Was mich viel mehr wundernehmen würde, ist ob der eine Typ wirklich beim AAD war.

 
Ich sehe darin eigentlich kein Problem, solange den Teilnehmenden keine geheimen Zugriffstechniken vermittelt werden.Wenn man bedenkt wie lange Rekruten zum erlernen der Grundmanipulationen am Stgw brauchen- was soll man dann bitte da in einem Tag lernen?
Geheime Zugriffstechniken? Was soll da geheim sein? Das kann man alles im Internet nachschauen oder in Büchern lesen.

Aber ein einzelner Tag ist komplett für den Arsch.

Insofern ist das Training als Rambo-Erlebnis-Tag abzustempeln, nicht mehr und nicht weniger.

Ein Kurs, der sich selbst "SWAT Training" nennt, disqualifiziert sich von vorne herein eh schon selbst.

 
Wenn ich mir überlege wie lange die MP Gren trainieren bis sie ein Gebäude KORREKT durchsuchen. Ein Tag => Kein Nutzen, deshalb eben doch ein Rambo Training.

Gruss

sergey

 
Der Begriff "Geheim" ist in disem Bezug klar in Frage zu stellen. Das Internet ist ja sowieso voll von Informationen über Gefechtechniken usw. Was ich gemeint habe ist, dass nicht das Standartvorgehen der Schweizer Einsatzkräfte verraten wird.

Ich glaube schlussendlich ist es wirklich bloss eine Abenteuerfreizeitbeschäftigung für gutbetuchte Personen. Ich würde aber z.B. Paintball klar vorziehen, da der Faktor "Spass" offensichtlicher im Vordergrund steht :wink: