Guten Tag zusammen
Ich wurde 4 Wochen vor RS beginn am Bauch operiert (Darmverschluss).
Ich war bis und mit 24.10.2016 zu 100% krankgeschrieben. am 31.10.2016 bin ich in die inf RS 3-3 eingerückt.
Ich hatte immer zu leichte schmerzen die zum Teil auch stärker wurden. Ich habe diese einfach ignoriert und mit Schmerztabletten bekämpft. Ich bin nich der Typ mensch der gerne rumjammert.
In Woche 7 genau vor den Ferien, bekam ich während der Nachtübung starke schmerzen, und bin zusammengebrochen. Ich landete auf dem KA...
Sie waren ahnungslos und meinten es sei ja nicht so schlimm. Sie gaben mir nach Abtasten des Bauches jegliche Schmerztabletten. Ich konnte eine Nacht im KA bleiben. Am nächsten Tag musste ich dan ohne Dispens zurück zur Truppe. Mein Feldi hat mich aufs Zimmer geschickt und gesagt er wisse das wenn ich etwas von Schmerz klage, das dies schlimm sein muss. Ich konnte so bis zu den Weihnachtsferien ein wehnig dem KDO -Zug aushelfen. In den Ferien dan, hatte ich auch starke Schmerzen und war zum Teil schlaflos. Ich konsultierte meinen Arzt (der mich operiert hat). Dieser schrieb mir einen Bericht, das wenn ich zuviel Belastung erleide, dass es zu einem Nabelbruch führen kann. Ich ging also nach den Ferien jetzt ins KA mit dem OP Bericht und diversen Arztzeugnisen. Ich muss jetzt nach Lausanne ins TBR oder wie das heisst. Ich habe 50 Diensttage geleistet..Habe aber trotzdem Angst, das ich evtl. später nochmal einrücken müsste. Da ich bereits 23 Bin und mich beruflich festigen möchte, wäre das Fatal. Ich bekomme so keine Festanstellungen. I h habe die RS schon 2 mal verschoben. wegen der 2. Ausbildung und wegen der LAP der 2. Ausbildung.
Könnte mir evtl. jemand sagen was mich da auf dem TBR erwartet? Ich werde hier nicht ernstgenommen in der Kaserne.
Besten Dank und schönen Tag!
Ich wurde 4 Wochen vor RS beginn am Bauch operiert (Darmverschluss).
Ich war bis und mit 24.10.2016 zu 100% krankgeschrieben. am 31.10.2016 bin ich in die inf RS 3-3 eingerückt.
Ich hatte immer zu leichte schmerzen die zum Teil auch stärker wurden. Ich habe diese einfach ignoriert und mit Schmerztabletten bekämpft. Ich bin nich der Typ mensch der gerne rumjammert.
In Woche 7 genau vor den Ferien, bekam ich während der Nachtübung starke schmerzen, und bin zusammengebrochen. Ich landete auf dem KA...
Sie waren ahnungslos und meinten es sei ja nicht so schlimm. Sie gaben mir nach Abtasten des Bauches jegliche Schmerztabletten. Ich konnte eine Nacht im KA bleiben. Am nächsten Tag musste ich dan ohne Dispens zurück zur Truppe. Mein Feldi hat mich aufs Zimmer geschickt und gesagt er wisse das wenn ich etwas von Schmerz klage, das dies schlimm sein muss. Ich konnte so bis zu den Weihnachtsferien ein wehnig dem KDO -Zug aushelfen. In den Ferien dan, hatte ich auch starke Schmerzen und war zum Teil schlaflos. Ich konsultierte meinen Arzt (der mich operiert hat). Dieser schrieb mir einen Bericht, das wenn ich zuviel Belastung erleide, dass es zu einem Nabelbruch führen kann. Ich ging also nach den Ferien jetzt ins KA mit dem OP Bericht und diversen Arztzeugnisen. Ich muss jetzt nach Lausanne ins TBR oder wie das heisst. Ich habe 50 Diensttage geleistet..Habe aber trotzdem Angst, das ich evtl. später nochmal einrücken müsste. Da ich bereits 23 Bin und mich beruflich festigen möchte, wäre das Fatal. Ich bekomme so keine Festanstellungen. I h habe die RS schon 2 mal verschoben. wegen der 2. Ausbildung und wegen der LAP der 2. Ausbildung.
Könnte mir evtl. jemand sagen was mich da auf dem TBR erwartet? Ich werde hier nicht ernstgenommen in der Kaserne.
Besten Dank und schönen Tag!