UT wegen ehrlicher Antwort bei Drogenfrage?

[Adrian.marin]

Hallo zusammen

Ich hatte heute die Tauglichkeitsprüfungen, dort habe ich bei den Psychiatrischen fragen angekreutzt, dass ich gelegentlich Drogen nehme (Cannabisund selten MD). Darum habe ich auch ein Gespräch mit der Psychiologin gehabt. Dort habe ich klargestellt dass Drogen keinen wirklichen einfluss auf mein Leben haben und dass ich nicht abhängig bin, von keiner Droge, nicht mal Zigaretten. 

Es war vielleicht etwas dumm von mir so ehrlich zu sein. Jedoch wollte ich nun wissen wie gross die Chance ist, dass ich UT bin obwohl ich keine Mentalen und Körperlichen beschwerden habe. Dazu wollte ich wissen ob man gegen einen UT entscheid etwas unternehmen kann? 

Danke und LG

 

[ands]

Leider kann ich dir nicht wirklich kompetent Auskunft geben. Ich versuche es trotzdem: Meiner Ansicht nach, sollte gelegentlicher Drogenkonsum kein Grund für eine Untauglichkeit sein. Ich kenne aber die genauen Bestimmungen nicht. Auf alle Fälle wird die Psychologin aber deinen Einzelfall beurteilen und deine Aussagen dürften mehr Gewicht haben als die Antworten am Computer.

Solltest du für untauglich erklärt werden, erhälst du dazu einen schriftlichen Entscheid und in diesem solltest du auch über die Rekursmöglichkeiten aufgeklärt werden.