Hallo miteinander
Ich bin in diesem Forum schon einigen Fragen und Ängsten zum Thema Umteilungsgesuch begegnet. Viele scheinen sich nicht sicher zu sein, ob man ein solches überhaupt einreichen sollte ("Ihre Einteilung entspricht den militärischen Bedürfnissen. Ein Umteilungsgesuch ist somit nur zu stellen, wenn gesundheitliche Gründe keinen Dienst in der Einteilungseinheit mehr zulassen."), ob es sich lohnt, wie man überhaupt vorgehen sollte, etc. Deshalb hier meine Erfahrung vom Dezember 2017.
Ich hatte mich entschieden, ein Gesucht zur Umteilung auf meine Zweitfunktion einzureichen, weil ich mit meiner Erstfunktion nicht zufrieden war (hatte ich nicht bei den Einteilungswünschen erwähnt, war irgendwie aus dem Hut gezogen). Also erhielt das Personelle der Armee von mir einen einseitigen Brief mit Begründungen, weshalb ich mich für meine Zweitfunktion als besser geeignet sehe. Die Antwort kam bereits 20 Tage später, war allerdings auch ziemlich lange unterwegs. Verfasst wurde der Bescheid nicht mal zwei Wochen nach Erhalt des Anfrage. Inhalt des Schreibens:
"Ihr Umteilungsgesuch vom 08.12.2017 haben wir beurteilt und genehmigt. Um die Massnahme vollziehen zu können, benötigen wir noch Ihr Dienstbüchlein. Bitte senden Sie uns dieses mit beigelegtem Antwortcouvert zu."
Natürlich bedeutet das nicht, dass jedes Umteilungsgesuch angenommen wird. Aber zumindest zeigt sich, dass gewissenhafte Anfragen durchaus konstruktiv bearbeitet werden. Also Kopf hoch an alle, die mit ihrer Einteilung nicht zufrieden sind! Nehmt euch die Zeit, ein gut gemeintes Gesuch zu verfassen und versucht euer Glück.
Ich hoffe, dass dieser Bericht einigen von euch weiterhelfen kann. Und sorry an das PdA wegen der bevorstehenden Arbeit 8)
Ich bin in diesem Forum schon einigen Fragen und Ängsten zum Thema Umteilungsgesuch begegnet. Viele scheinen sich nicht sicher zu sein, ob man ein solches überhaupt einreichen sollte ("Ihre Einteilung entspricht den militärischen Bedürfnissen. Ein Umteilungsgesuch ist somit nur zu stellen, wenn gesundheitliche Gründe keinen Dienst in der Einteilungseinheit mehr zulassen."), ob es sich lohnt, wie man überhaupt vorgehen sollte, etc. Deshalb hier meine Erfahrung vom Dezember 2017.
Ich hatte mich entschieden, ein Gesucht zur Umteilung auf meine Zweitfunktion einzureichen, weil ich mit meiner Erstfunktion nicht zufrieden war (hatte ich nicht bei den Einteilungswünschen erwähnt, war irgendwie aus dem Hut gezogen). Also erhielt das Personelle der Armee von mir einen einseitigen Brief mit Begründungen, weshalb ich mich für meine Zweitfunktion als besser geeignet sehe. Die Antwort kam bereits 20 Tage später, war allerdings auch ziemlich lange unterwegs. Verfasst wurde der Bescheid nicht mal zwei Wochen nach Erhalt des Anfrage. Inhalt des Schreibens:
"Ihr Umteilungsgesuch vom 08.12.2017 haben wir beurteilt und genehmigt. Um die Massnahme vollziehen zu können, benötigen wir noch Ihr Dienstbüchlein. Bitte senden Sie uns dieses mit beigelegtem Antwortcouvert zu."
Natürlich bedeutet das nicht, dass jedes Umteilungsgesuch angenommen wird. Aber zumindest zeigt sich, dass gewissenhafte Anfragen durchaus konstruktiv bearbeitet werden. Also Kopf hoch an alle, die mit ihrer Einteilung nicht zufrieden sind! Nehmt euch die Zeit, ein gut gemeintes Gesuch zu verfassen und versucht euer Glück.
Ich hoffe, dass dieser Bericht einigen von euch weiterhelfen kann. Und sorry an das PdA wegen der bevorstehenden Arbeit 8)
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