Liebes Forum
Ich besuche seit 4 Wochen die RS als Betriebssoldat. Unsere Schule führt einen Kdo Zug, welcher aus zwei Küchenteams aus Truppenköchen und uns Betriebsoldaten (Fassmannschaft, Abwasch) zusammengesetzt ist. Wir sind abwechselnd 7 Tage am Stück in der Küche
Besonders wir Betriebsoldaten geniessen ein grosses Mass an Freiheit (keine Zimmerkontrollen, kein AV, kein ABV) solange wir in der Küche sind.
Wir arbeiten auf Akkord bis die Arbeit erldeigt ist und haben dann zwischen den Mahlzeiten Zimmerstunde, meistens so 4h Pro Tag. Wir haben also ein Interesse daran so schnell wie möglich fertig zu werden.
In den letzten Tagen entstanden aber Konflikte weil ein Teil der Kameraden nicht richtig mitarbeitet. (Lange, häufige Raucher- und WC Pausen, Arbeitsverweigerung und Davonschleichen um nur einige zu nennen)
Viele von uns die gut mitarbeiten sind deswegen frustriert und wütend, wir nehmen die Kameraden als Trittbrettfahrer wahr. Dem Küsche ist es komplett egal solange wir fertig werden vor der nächsten Mahlzeit. Das Gespräch mit den Betroffenen haben wir bereits vergebens gesucht.
Jetzt stellt sich die Frage wie es weitergeht. Ich spüre wie mich die andauernde Frustration krank macht. 6.005 an Leutnant? Gewalt? Oder doch nochmals mit den Kameraden sprechen?
Hat jemand vielleicht schon eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir erklären wie er das durchgestanden hat?
Danke für eure Antworten.
LG!
Ich besuche seit 4 Wochen die RS als Betriebssoldat. Unsere Schule führt einen Kdo Zug, welcher aus zwei Küchenteams aus Truppenköchen und uns Betriebsoldaten (Fassmannschaft, Abwasch) zusammengesetzt ist. Wir sind abwechselnd 7 Tage am Stück in der Küche
Besonders wir Betriebsoldaten geniessen ein grosses Mass an Freiheit (keine Zimmerkontrollen, kein AV, kein ABV) solange wir in der Küche sind.
Wir arbeiten auf Akkord bis die Arbeit erldeigt ist und haben dann zwischen den Mahlzeiten Zimmerstunde, meistens so 4h Pro Tag. Wir haben also ein Interesse daran so schnell wie möglich fertig zu werden.
In den letzten Tagen entstanden aber Konflikte weil ein Teil der Kameraden nicht richtig mitarbeitet. (Lange, häufige Raucher- und WC Pausen, Arbeitsverweigerung und Davonschleichen um nur einige zu nennen)
Viele von uns die gut mitarbeiten sind deswegen frustriert und wütend, wir nehmen die Kameraden als Trittbrettfahrer wahr. Dem Küsche ist es komplett egal solange wir fertig werden vor der nächsten Mahlzeit. Das Gespräch mit den Betroffenen haben wir bereits vergebens gesucht.
Jetzt stellt sich die Frage wie es weitergeht. Ich spüre wie mich die andauernde Frustration krank macht. 6.005 an Leutnant? Gewalt? Oder doch nochmals mit den Kameraden sprechen?
Hat jemand vielleicht schon eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir erklären wie er das durchgestanden hat?
Danke für eure Antworten.
LG!