Hallo Freunde!
Diesen Sommer werde ich die RS DD als Richtstrahpionier antreten.
Mein einziges "Problem" ist, weil ich damals angegeben habe das ich Cannabis Konsumiere (Durchschnittlich 11 - 13 Joints die Woche) (ergo: Jeden Tag einen und am Wochenende halt mal 4 - 5) ich für Schiessuntauglich befunden wurde.
Dies ärgert mich sehr da ich super gerne die Handhabung mit einer echten Waffe, sowie natürlich auch das Schiessen, nicht nur ausprobieren sondern auch erlernen möchte.
Ich finde es fast schon "diskriminierend" das ich aufgrund dessen als solch eine Gefahr eingestuft werde, das man mir denn Umgang mit der Waffe nicht mehr zumutet, obwohl dies wahrscheinlich vor 50 Jahren nicht mal annähernd solche Probleme verursacht hätte und es auch sonst vom Psychischen teil her gar keine Einwände gäbe. Der Arzt argumentierte mit "Der Konsum ist nicht schlimm, aber die Menge die Sie konsumieren erläutert eindeutig das Sie abhängig sind" . Was für mich genau so doof tönt, ich konnte für 3 Wochen in die Ferien mehrmals und habe !wirklich! auch unter der Woche Tage gehabt an denen ich nicht geraucht habe und mich kein stück anders gefühlt habe wie sonst und hatte auch keine Entzugserscheinungen oder so ein Blödsinn, wenn überhaupt denn Gedanken zu kiffen. Ja der Konsum ist meiner Meinung nach viel wenn er in diesem bereich liegt und ich mache dies für mich als Entspannung nach einem Arbeitstag und am Wochenende darf man sich ja wohl gönnen? Reklamiert ja auch keiner wenn man wegen ner Alkoholvergiftung im Spital liegt. Auch dem fakt das schon bei einmaligen Cannabis Konsum latente verborgene Schäden im Hirn auftreten "können" die irreversibel sind und andere mit vllt 3 - 4 Joints gar keine Probleme haben, müsste man eigentlich allen die jemals Cannabis konsumiert haben (So gut wie jeder Männliche Bürger verbannen?). Und dann zuletzt wäre ja noch die frage, ob Alkohol viel schädlicher ist als Cannabis auf der Psychischen Ebene, aber da muss ich glaub nix mehr dazu sagen.?
Jetzt die Frage: Gibt es die Möglichkeit diesen Befund zb: mit einer Abstinenz zu reversieren?
Besten dank und Gruss
Diesen Sommer werde ich die RS DD als Richtstrahpionier antreten.
Mein einziges "Problem" ist, weil ich damals angegeben habe das ich Cannabis Konsumiere (Durchschnittlich 11 - 13 Joints die Woche) (ergo: Jeden Tag einen und am Wochenende halt mal 4 - 5) ich für Schiessuntauglich befunden wurde.
Dies ärgert mich sehr da ich super gerne die Handhabung mit einer echten Waffe, sowie natürlich auch das Schiessen, nicht nur ausprobieren sondern auch erlernen möchte.
Ich finde es fast schon "diskriminierend" das ich aufgrund dessen als solch eine Gefahr eingestuft werde, das man mir denn Umgang mit der Waffe nicht mehr zumutet, obwohl dies wahrscheinlich vor 50 Jahren nicht mal annähernd solche Probleme verursacht hätte und es auch sonst vom Psychischen teil her gar keine Einwände gäbe. Der Arzt argumentierte mit "Der Konsum ist nicht schlimm, aber die Menge die Sie konsumieren erläutert eindeutig das Sie abhängig sind" . Was für mich genau so doof tönt, ich konnte für 3 Wochen in die Ferien mehrmals und habe !wirklich! auch unter der Woche Tage gehabt an denen ich nicht geraucht habe und mich kein stück anders gefühlt habe wie sonst und hatte auch keine Entzugserscheinungen oder so ein Blödsinn, wenn überhaupt denn Gedanken zu kiffen. Ja der Konsum ist meiner Meinung nach viel wenn er in diesem bereich liegt und ich mache dies für mich als Entspannung nach einem Arbeitstag und am Wochenende darf man sich ja wohl gönnen? Reklamiert ja auch keiner wenn man wegen ner Alkoholvergiftung im Spital liegt. Auch dem fakt das schon bei einmaligen Cannabis Konsum latente verborgene Schäden im Hirn auftreten "können" die irreversibel sind und andere mit vllt 3 - 4 Joints gar keine Probleme haben, müsste man eigentlich allen die jemals Cannabis konsumiert haben (So gut wie jeder Männliche Bürger verbannen?). Und dann zuletzt wäre ja noch die frage, ob Alkohol viel schädlicher ist als Cannabis auf der Psychischen Ebene, aber da muss ich glaub nix mehr dazu sagen.?
Jetzt die Frage: Gibt es die Möglichkeit diesen Befund zb: mit einer Abstinenz zu reversieren?
Besten dank und Gruss