Hallo allerseits,
meine erste RS-Woche ist vorbei, und ich bin hin und hergerissen. Vieles war sehr anstrengend, meist mehr für den Kopf als für den Körper. Ich denke es sollte für mich möglich sein, dass noch 17x durchzuziehen, auch wenn es für mich schwer wird. Ich mag dieses Hirarchiensystem nicht und komme mir meist vor wie ein Häftling, der Anweisungen befolgt. Noch dazu Kollektivstrafen, was im 20. Jahrhundert wirklich fehl am Platz ist. Nun gut, ihr merkt wahrscheinlich; ich bin nicht fürs Militär gemacht worden.
Jedenfalls wurde in der ersten Woche bereits über das "Weitermachen" geredet. Der Schulkommandant hat klargestellt, dass er – und alleine er – entscheidet, wer weitermachen wird und wer nicht. Das wäre für mich eine Tragödie.
Hier die Gründe, warum ich nicht weitermachen möchte und kann:
1) Ich bin kein Militärmensch und mag dieses herabschauende System nicht.
2) Ich besitze überhaupt keine Führungskompetenz und verzichte gerne darauf Leute anzuschreien.
3) Besitze ich einen Arbeitsvertrag und werde nach diesen 18 Wochen wieder gebraucht.
Mich würde interessieren, wir ihr das ganze seht. Viele denken sich nun: warum schreibt er dies in ein Armeeforum, wenn er von der Armee weg will. Das ganz einfach deswegen, weil viele immernoch denken, dass das ganze auf freiwilliger Basis geschieht. Oftmals wird man mit dieser Einstellung von anderen aus dem oberen Kader kritisiert, jedoch muss man einfach verstehen, dass dies nicht jedermanns Sache ist.
Wie soll ich am besten vorgehen? Am liebsten wäre mir, wenn ich überhaupt keinen Vorschlag erhalte, ansonsten kommen noch diese Überzeugungsarbeiten und Gespräche ins Spiel.
Freundliche Grüsse
meine erste RS-Woche ist vorbei, und ich bin hin und hergerissen. Vieles war sehr anstrengend, meist mehr für den Kopf als für den Körper. Ich denke es sollte für mich möglich sein, dass noch 17x durchzuziehen, auch wenn es für mich schwer wird. Ich mag dieses Hirarchiensystem nicht und komme mir meist vor wie ein Häftling, der Anweisungen befolgt. Noch dazu Kollektivstrafen, was im 20. Jahrhundert wirklich fehl am Platz ist. Nun gut, ihr merkt wahrscheinlich; ich bin nicht fürs Militär gemacht worden.
Jedenfalls wurde in der ersten Woche bereits über das "Weitermachen" geredet. Der Schulkommandant hat klargestellt, dass er – und alleine er – entscheidet, wer weitermachen wird und wer nicht. Das wäre für mich eine Tragödie.
Hier die Gründe, warum ich nicht weitermachen möchte und kann:
1) Ich bin kein Militärmensch und mag dieses herabschauende System nicht.
2) Ich besitze überhaupt keine Führungskompetenz und verzichte gerne darauf Leute anzuschreien.
3) Besitze ich einen Arbeitsvertrag und werde nach diesen 18 Wochen wieder gebraucht.
Mich würde interessieren, wir ihr das ganze seht. Viele denken sich nun: warum schreibt er dies in ein Armeeforum, wenn er von der Armee weg will. Das ganz einfach deswegen, weil viele immernoch denken, dass das ganze auf freiwilliger Basis geschieht. Oftmals wird man mit dieser Einstellung von anderen aus dem oberen Kader kritisiert, jedoch muss man einfach verstehen, dass dies nicht jedermanns Sache ist.
Wie soll ich am besten vorgehen? Am liebsten wäre mir, wenn ich überhaupt keinen Vorschlag erhalte, ansonsten kommen noch diese Überzeugungsarbeiten und Gespräche ins Spiel.
Freundliche Grüsse
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: