Rücken-und Kniebeschwerden vor RS start.

Duscho

New member
29. Juni 2022
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Hallo zusammen,

Ich habe mir die Seite genau angeschaut und nichts zu meinem Fall gefunden. Dies wahrscheinlich auch weil ich einfach andere Meinungen hören will um mir so meine Eigene besser bilden zu können. Zur Frage/Problem:

Ich leide unter Rücken-und Kniebeschwerden. Bei den Knie Beschwerden handelt es um das Mehrfache verdrehen und anreissen der Bänder und Sehnen in den Letzen 3 Jahren. Insgesamt 7-mal.... Beim Befund kam eine “Bone Bruise“, Knorpelverletzung und Partialruptur des Kolleteralbander heraus. Springende Punkt hierbei, dass mein Knie instabil wirkt (ist ja auch bereits 7-mal passiert).

Bei den Rückenbeschwerden handelt es sich wahrscheinlich um eine Muskel-oder Nervverletzung. Die Verletzung geht auch schon ein paar Jahre zurück. Dank meiner Leichtsinnigkeit habe ich dieses Problem nie wirklich ernst genommen. Jetzt war ich die letzten 9 Monate in Chiropraktischen Behandlung und habe vor ein paar Monaten aufgehört, da sich das ganze Verbessert hat. Nun sind dieses Wocheende die Schmerzen plötzlich und übermässig stark zurückgekommen (Bewegung stark einschränkt und der Rücken bzw. Schultern waren sichtlich schräg) Termin beim Chiropkratiker wurde bereits gemacht.

Voila, nun zur Frage: Das ganze ist wie immer komplizierter als hier beschrieben. Ich habe in manchen Fällen so gehandelt wie ich gehandelt habe weil es für mich das richtige war. Die RS startet nächste Woche und ich mache mir echt Sorgen und Gedanken aufgrund der obengennanten Probleme. In erster Linier gehts mir hier um eine Gesundheit. Ich bin jetzt bereits eingeschränkt (Psychisch zu wissen das gewisse Teile im Körper nicht so stabil sind. Wer eine Verletzung hatte wird das sicherlich verstehen. Ich möchte einerseits das ganze beim Einrücken melden und mit den Ärzten besp, aber ich möchte auf jedenfall nicht in den Zivildienst. Auf die RS hätte ich Lust, aber möchte auch keine unnötigen Gefahren eingehen. Entweder Doppel-UT oder RS.

PS: Ich hoffe ihr versteht die Frage und meine Gedanken dahinter. Zivildienst wäre für mich absolut keine Option, aber gleichzeitig möchte ich keine Dummen Verletzungen Riskieren.

Ich bedanke mich bereits für's Lesen und für die Antworten

 
In den Zivildienst wirst du sowieso nicht kommen. Für diesen muss man militärdiensttauglich sein. Im Falle der Diagnose einfach UT könntest du höchstens in den Zivilschutz umgeteilt werden.