Hallo zusammen,
bin nun schon zwei Wochen in der RS.
Eingerückt war ich auch halbwegs motiviert, bin also niemand welcher einfach keine Lust dazu hätte - dann hätte ich bereits während der Rekrutierung nach Alternativen gesucht.
Mein Problem ist nun aber, dass ich gemerkt habe, das ich überhaupt nicht der Typ Mensch für solche Sachen bin, kann jeweils kaum schlafen, wache ständig auf und bin fast schon am Schlafwandeln, fluche dann das die Übungen bis nachts um drei gehen, wache irgendwann ganz auf und merke, das ich der Einzige im Zimmer bin, welcher im Bett herumturnt.
Auch tagsüber habe ich Probleme mit dem Militäralltag, kann die "hohen" nicht ernst nehmen, sind jünger als ich und hatten noch nie im Leben dreckige Hände, und von denen muss ich mir ein halbes Jahr alles gefallen lassen.
Die RS hat mir bisher gezeigt, das ich psychisch doch noch nicht ganz so stabil bin, wie ich selbst von mir glaubte.
Ich kann mir nicht vorstellen so noch 20 Wochen weiter zu machen, deshalb habe ich mir überlegt zum PPD zu gehen. Aber wie genau ist der Ablauf, wenn ich dahin gehe? Muss ich nachher zum Zivildienst/Schutz oder werde ich ganz untauglich? Ich bin nun schon 22 Jahre alt und würde am liebsten einfach zahlen und keine Zeit vergeuden mein Leben in den Griff zu kriegen.
Für konstruktive Antworten danke ich im Voraus, bedenkt das ich ausnahmsweise kein "Hass-auf-Armee-und-alles"-Typ bin, ich unterstütze das Militär voll und ganz, bin aber absolut nicht der richtige Typ dazu.
bin nun schon zwei Wochen in der RS.
Eingerückt war ich auch halbwegs motiviert, bin also niemand welcher einfach keine Lust dazu hätte - dann hätte ich bereits während der Rekrutierung nach Alternativen gesucht.
Mein Problem ist nun aber, dass ich gemerkt habe, das ich überhaupt nicht der Typ Mensch für solche Sachen bin, kann jeweils kaum schlafen, wache ständig auf und bin fast schon am Schlafwandeln, fluche dann das die Übungen bis nachts um drei gehen, wache irgendwann ganz auf und merke, das ich der Einzige im Zimmer bin, welcher im Bett herumturnt.
Auch tagsüber habe ich Probleme mit dem Militäralltag, kann die "hohen" nicht ernst nehmen, sind jünger als ich und hatten noch nie im Leben dreckige Hände, und von denen muss ich mir ein halbes Jahr alles gefallen lassen.
Die RS hat mir bisher gezeigt, das ich psychisch doch noch nicht ganz so stabil bin, wie ich selbst von mir glaubte.
Ich kann mir nicht vorstellen so noch 20 Wochen weiter zu machen, deshalb habe ich mir überlegt zum PPD zu gehen. Aber wie genau ist der Ablauf, wenn ich dahin gehe? Muss ich nachher zum Zivildienst/Schutz oder werde ich ganz untauglich? Ich bin nun schon 22 Jahre alt und würde am liebsten einfach zahlen und keine Zeit vergeuden mein Leben in den Griff zu kriegen.
Für konstruktive Antworten danke ich im Voraus, bedenkt das ich ausnahmsweise kein "Hass-auf-Armee-und-alles"-Typ bin, ich unterstütze das Militär voll und ganz, bin aber absolut nicht der richtige Typ dazu.