Ich war vor kurzem mit jemandem im Gespräch, da ging es ums Militär und meine Zukunft. Ich sagte, dass ich BWL studieren und dann in Richtung Unternehmensberatung in Unternehmen gehen will. Da meinte er zu mir, dass genau dort Führungserfahrung wichtig sei und man diese nirgends so früh, so jung, so gut und gratis wie im Militär lerne. Er habe vor allem auf der Stufe Leutnant und Stufe Kompaniekommandant am meisten im Bereich Führung sowie systematisches Denken und Vorgehen gelernt.
Gerne möchte ich wissen, wie es um die Führungserfahrung und Ausbildung steht, die man im Militär auf der Stufe Leutnant erhält, wie sich dies auf die Privatwirtschaft auswirkt und ob Arbeitgeber dies gerne sehen oder eher nicht. Ich habe nämlich nicht immer den Eindruck, dass die Leutnants im Militär wirklich viel auf die Reihe bringen (natürlich abhängig von der Person).
Außerdem würde ich gerne wissen, ob es ab der Stufe Kompaniekommandant anders aussieht, ob dort die Führungsausbildung sowie Führungserfahrung im zivilen Bereich mehr wertgeschätzt werden bzw. mehr bringt und ob man dadurch tatsächlich in der Lage ist, auch in der Privatwirtschaft besser zu führen.
In meinem spezifischen Fall: Denkt ihr, es wäre von Vorteil für ein BWL-Studium an der HSG bzw. für die Karriere danach, oder könnte es sogar hinderlich sein?
Ich bin im November fertig mit dem DD und würde jetzt anfangen zu studieren nun kommt mir aber immer mehr die Überlegung doch noch weiter zu machen und mir diese Erfahrungen mitzunehmen. Ich bin eigentlich nicht so ein fan von dem ganzen jedoch je länger je mehr und auch alles zusammen mit dem Finaziellenanreiz sowie der Führungsausbildung und auch für mich selbst da ich nicht der bin mit dem grössten Selbstbewusstsein bzw ich kann nicht sehr gut nein sagen zu sachen würde es vermutlich auch etwas bringen. Jedoch wär es noch eine langezeit im Militär sofern das überhaupt möglich ist und ich könnte erst später mit den Studiumstarten.
Gerne möchte ich wissen, wie es um die Führungserfahrung und Ausbildung steht, die man im Militär auf der Stufe Leutnant erhält, wie sich dies auf die Privatwirtschaft auswirkt und ob Arbeitgeber dies gerne sehen oder eher nicht. Ich habe nämlich nicht immer den Eindruck, dass die Leutnants im Militär wirklich viel auf die Reihe bringen (natürlich abhängig von der Person).
Außerdem würde ich gerne wissen, ob es ab der Stufe Kompaniekommandant anders aussieht, ob dort die Führungsausbildung sowie Führungserfahrung im zivilen Bereich mehr wertgeschätzt werden bzw. mehr bringt und ob man dadurch tatsächlich in der Lage ist, auch in der Privatwirtschaft besser zu führen.
In meinem spezifischen Fall: Denkt ihr, es wäre von Vorteil für ein BWL-Studium an der HSG bzw. für die Karriere danach, oder könnte es sogar hinderlich sein?
Ich bin im November fertig mit dem DD und würde jetzt anfangen zu studieren nun kommt mir aber immer mehr die Überlegung doch noch weiter zu machen und mir diese Erfahrungen mitzunehmen. Ich bin eigentlich nicht so ein fan von dem ganzen jedoch je länger je mehr und auch alles zusammen mit dem Finaziellenanreiz sowie der Führungsausbildung und auch für mich selbst da ich nicht der bin mit dem grössten Selbstbewusstsein bzw ich kann nicht sehr gut nein sagen zu sachen würde es vermutlich auch etwas bringen. Jedoch wär es noch eine langezeit im Militär sofern das überhaupt möglich ist und ich könnte erst später mit den Studiumstarten.