Informatikpionier - Fragen

H.Hoffler

Neuer Benutzer
24. Mai 2015
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Guten Tag

Diesen Sommer werde ich die Ausbildung als Informatiker abschliessen und anschliessend während einem Jahr die Berufsmaturität nachholen. Deshalb werde ich die Aushebung erst im Jahr 2016 haben und dann allenfalls die RS im 2017 antreten (hab diese also verschoben).

Neben aktivem Klettern über ich unter anderem in meiner Freizeit einen Schiesssport aus. Aber da die Waffen im Militär zum Töten gedacht sind (was ja Grob gesagt der Sinn des Militärs ist: Feinde zu "zerschlagen") will ich den Dienst aus ethischen Gründen Waffenlos absolvieren.

Ich möchte ausserdem vorweg nehmen, dass ich nicht wirklich ein "Fan" vom Militär bin. Wenn ich aber schon gehen muss, dann will ich auch davon profitieren.

Meine Interessen und Stärken liegen klar im Bereich Informatik, und daher überlege ich mir den "Informatikpionier" zu machen.

Da ich aber jetzt bereits in diversen Foren (unter anderem auch dieses hier) gelesen habe was die so genau machen, fühle ich mich als "Ausgebildeten Informatiker" unterfordert… (hoffe das hört sich jetzt nicht zu eingebildet an).

Ich möchte nicht "nur" Netzwerke aufbauen, Komponenten installieren und dann wieder abbauen… Dafür bin ich ganz klar überqualifiziert und würde der Schweiz einen besseren Dienst leisten wenn ich in dieser Zeit in der Privatwirtschaft arbeite.

Mein Hauptgebiet in der Privatwirtschaft ist momentan im Bereich "Server-Infrastruktur (Win/Linux-Server, Firewall, Wireless-Controller, etc.)" und Webseitenprogrammierung.

Diese Gebiete überlappen sich auch stark mit dem Thema "Sicherheit" (im Bereich IT).

Nun zu meinen Fragen:

  • Gibt es auch Interessantere Aufgaben als jene die ich in diversen Foren gelesen habe (eben wie z.B. im Bereich Netzwerksicherheit) oder ist es immer so "langweilig"?
    Oder habe ich hier einen falschen Eindruck von der RS in dieser Sparte?
  • Gäbe es eine interessante Alternative für mich?

Herzlichen Dank und freundliche Grüsse

H.Hoffler

 
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Also was es alles noch gibt, kann ich dir nicht sagen, aber wenn du dir erhoffst, neue Sachen im Bereich Informatik zu erlernen, wirst du glaube ich enttäuscht.

Du musst dir überlegen, dass auch nicht Informatiker Informatikpionier machen können, also kann das Niveau nicht zu hoch sein.

Ich würde dir aber empfehlen, evtl etwas ganz anders zu machen. Ich meine das Militär ist einzigartig, so eine Möglichkeit wirst du nie wieder erleben, dann solltest du sie auch nutzen. Oder wo kann man schon Panzerfahren, Brückenbauen, etc.

So hasst du die Gelegenheit ein paar Wochen etwas völlig anderes zu machen. Informatik kannst du ja dann dein Leben lang bis zur Rente noch machen. ;)

 
Der IT-Bereich ist in der Armee der Führungsunterstützung zuzuordnen, der Hauptauftrag besteht also darin die Führungsfähigkeit sicherzustellen. Dabei kommen hauptsächlich standardisierte und erprobte Komponenten zum Einsatz. Die Hauptaufgabe der Ik Pi ist es diese Systeme aufzubauen, während dem Betrieb zu unterhalten und Support zu leisten und regelmässig an neuen Standorten wieder in Betrieb zu nehmen. Vor bzw während der RS als Ik Pi wirst du keine grossen möglichkeiten haben, dich in mit vielen anderen Aufgaben abgeben zu können. Nach abgeschlossener RS sieht die Lage etwas anderst aus, ab diesem Zeitpunkt kannst du nämlich einen Antrag auf umteilung in die Ik Kp 41/1 zu stellen. Ein paar wenige Angaben dazu findest du hier. Da besteht dann auch die Möglichkeit in Detachemente mit spezifischen Aufgaben einzutreten. Voraussetzung dazu ist lediglich eine zivile Ausbildung als Informatiker und eine abgeschlossene RS (egal welche Truppengattung), wenn du aber die RS als Ik Pi absolvierst, bist du naturgemäss bereits näher an der FU Br 41 drann.

Ein paar Anmerkungen meinerseits:

Was ich allerdings an deiner Schilderung recht spannend finde ist die Kombination Schiessport im privaten und dann im Militär waffenlosen Dienst leisten zu wollen. Das ergibt für mich keinen wirklichen Sinn, da Waffen geschichtlich gesehen nie als Sportgeräte (also für Freizeitbeschäftigung) sondern immer als Jagdgerät oder eben als Angriffs- oder Verteidigungswaffen entwickelt wurden. Also sei entweder konsequent und verzichte entweder auch im privaten Umfeld auf Waffengebrauch oder verzichte auf den Waffenlosen Dienst. Dies ist aber meine Persönliche Empfindung, du wirst dich wenn du wirklich Waffenlosen Dienst machen willst an entsprechender Stelle noch dazu erklären müssen und deine Gründe dazu genauer darlegen müssen, müsste ich hier und jetzt entscheiden würde ich diesem Gesuch jedoch nicht statt geben.

Zerschlagen bedeuet:

Die Kampfkraft des Gegners so stark herabsetzen, dass es ihm verunmöglicht wird, für die laufende Gefechtsphase

- den Kampf gegen unsere Truppen zu führen,

- unsere Absicht zu durchkreuzen.

(Was gegebenenfalls schon damit erreicht wird die Weiterfahrt eines Fahrzeuges durch zerschiessen der Pneus zu verunmöglichen. Ich möchte hier aber darauf verzichten eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln ob es "böser" ist auf einen unschuldigen Pneu zu schiessen oder als Freizeitbeschäftigung zum Spass eine Schiessscheibe zu malträtieren.)

 
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Köstlich.

Bitte schreibe doch einen Blog wie das verläuft, nimmt mich wunder.

 
Hallo zusammen

Erstmal, danke für alle Antworten.

Also was es alles noch gibt, kann ich dir nicht sagen, aber wenn du dir erhoffst, neue Sachen im Bereich Informatik zu erlernen, wirst du glaube ich enttäuscht.Du musst dir überlegen, dass auch nicht Informatiker Informatikpionier machen können, also kann das Niveau nicht zu hoch sein.

Ich würde dir aber empfehlen, evtl etwas ganz anders zu machen. Ich meine das Militär ist einzigartig, so eine Möglichkeit wirst du nie wieder erleben, dann solltest du sie auch nutzen. Oder wo kann man schon Panzerfahren, Brückenbauen, etc.

So hasst du die Gelegenheit ein paar Wochen etwas völlig anderes zu machen. Informatik kannst du ja dann dein Leben lang bis zur Rente noch machen. ;)
Da hast du Recht. Ich könnte etwas Anderes machen. Aber ich möchte gerne Erfahrungen sammeln, welche ich später auch in der Privatwirtschaft umsetzen kann.

Der IT-Bereich ist in der Armee der Führungsunterstützung zuzuordnen, der Hauptauftrag besteht also darin die Führungsfähigkeit sicherzustellen. Dabei kommen hauptsächlich standardisierte und erprobte Komponenten zum Einsatz. Die Hauptaufgabe der Ik Pi ist es diese Systeme aufzubauen, während dem Betrieb zu unterhalten und Support zu leisten und regelmässig an neuen Standorten wieder in Betrieb zu nehmen. Vor bzw während der RS als Ik Pi wirst du keine grossen möglichkeiten haben, dich in mit vielen anderen Aufgaben abgeben zu können. Nach abgeschlossener RS sieht die Lage etwas anderst aus, ab diesem Zeitpunkt kannst du nämlich einen Antrag auf umteilung in die Ik Kp 41/1 zu stellen. Ein paar wenige Angaben dazu findest du hier. Da besteht dann auch die Möglichkeit in Detachemente mit spezifischen Aufgaben einzutreten. Voraussetzung dazu ist lediglich eine zivile Ausbildung als Informatiker und eine abgeschlossene RS (egal welche Truppengattung), wenn du aber die RS als Ik Pi absolvierst, bist du naturgemäss bereits näher an der FU Br 41 drann.
Danke für die Info! Mit der Umteilung in die Ik Kp 41/1 sieht das ganze interessant aus. Werde mir dies genauer ansehen.

Ein paar Anmerkungen meinerseits:Was ich allerdings an deiner Schilderung recht spannend finde ist die Kombination Schiessport im privaten und dann im Militär waffenlosen Dienst leisten zu wollen. Das ergibt für mich keinen wirklichen Sinn, da Waffen geschichtlich gesehen nie als Sportgeräte (also für Freizeitbeschäftigung) sondern immer als Jagdgerät oder eben als Angriffs- oder Verteidigungswaffen entwickelt wurden. Also sei entweder konsequent und verzichte entweder auch im privaten Umfeld auf Waffengebrauch oder verzichte auf den Waffenlosen Dienst. Dies ist aber meine Persönliche Empfindung, du wirst dich wenn du wirklich Waffenlosen Dienst machen willst an entsprechender Stelle noch dazu erklären müssen und deine Gründe dazu genauer darlegen müssen, müsste ich hier und jetzt entscheiden würde ich diesem Gesuch jedoch nicht statt geben.

Zerschlagen bedeuet:

Die Kampfkraft des Gegners so stark herabsetzen, dass es ihm verunmöglicht wird, für die laufende Gefechtsphase

- den Kampf gegen unsere Truppen zu führen,

- unsere Absicht zu durchkreuzen.

(Was gegebenenfalls schon damit erreicht wird die Weiterfahrt eines Fahrzeuges durch zerschiessen der Pneus zu verunmöglichen. Ich möchte hier aber darauf verzichten eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln ob es "böser" ist auf einen unschuldigen Pneu zu schiessen oder als Freizeitbeschäftigung zum Spass eine Schiessscheibe zu malträtieren.)
Ich möchte hier auch nicht eine Diskussion anfangen, aber möchte dennoch schnell einen Kommentar abgeben:

Das Problem sehe ich nicht in der Waffe selber. Es geht mir um folgendes:

Das Problem ist, dass mir der Staat eine Waffe in die Hand drückt und mir dann sagt, auf was ich Schiessen muss. Als freier (Welt-)Bürger will ich nicht, dass mir irgendeine Gewalt (egal ob Staat oder gegebenenfalls jemand anderes) vorschreibt, dass ich auf jemanden oder etwas schiessen / töten muss.

Aber dies ist selbstverständlich Meinungssache. Und ich möchte hier nicht eine Diskussion anfangen mit ellenlangen (Gegen-)Argumenten. Denn darum geht es in diesem Beitrag ja hautpsätzlich nicht...

Liebe Grüsse

H.Hoffler

 
Da hast du Recht. Ich könnte etwas Anderes machen. Aber ich möchte gerne Erfahrungen sammeln, welche ich später auch in der Privatwirtschaft umsetzen kann.
Dann empfehle ich dir weiter zu machen. Du wirst im Militär nicht viele neue Fähigkeiten erlernen, die du in der zivilen Welt sinnvoll einsetzen kannst (Mir kommt da gerade mal Motorrad- oder Lastwagenfahren in den Sinn). Der Weg ist umgekehrt: Die Armee sucht Leute mit ziviler Erfahrung, die sich militärisch umsetzen lässt. Das macht eine Milizarmee aus und deshalb wirst du, wenn du dich nicht aktiv dagegen einsetzt, auch als Ik Pi ausgehoben werden.

Du wirst aber im Militär viel schneller die Möglichkeit bekommen, Führungskompetenz zu erlangen und das ist meiner Meinung nach, die einzige bzw. wertvollste wirklich zivil nutzbare Erfahrung die aus dem Militärdienst ziehen kannst. Für weitere Erläuterungen dazu siehe diesen Thread.

 
Das Problem ist, dass mir der Staat eine Waffe in die Hand drückt und mir dann sagt, auf was ich Schiessen muss. Als freier (Welt-)Bürger will ich nicht, dass mir irgendeine Gewalt (egal ob Staat oder gegebenenfalls jemand anderes) vorschreibt, dass ich auf jemanden oder etwas schiessen / töten muss.
Wenn Du dies wirklich tun müsstest, also im Verteidigungsfall, wirst du wahrscheinlich vereidigt werden. Im Dienstreglement steht bereits die Eidesformel:

«Ich schwöre/Ich gelobe, der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit ganzer Kraft zu dienen; Recht und Freiheit des Schweizervolkes tapfer zu verteidigen;meine Pflichten auch unter Einsatz des Lebens zu erfüllen; der eigenen Truppe treu zu bleiben und in Kameradschaft zusammenzuhalten; die Regeln des Kriegsvölkerrechts einzuhalten.»
Du musst also auf etwas Schiessen, um die Freiheit aller zu verteidigen. Frei nach dem Motto: Lieber tot als Untertan (siehe auch Präambel der Bundesverfassung: "gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht"). Heisst deine Verweigerung der Waffe also, dass du dich mit dieser Interpretation von Freiheit nicht identifizieren kannst?Im Übrigen, um beim Thema zu bleiben, schliesse ich mich BustaR und Hightower an. Mach etwas anderes, du wirst sehen, dass dir das für dein Leben einiges bringen wird, eben insbesondere auch, da du (bei einer Kaderausbildung) sehr früh im Leben wirkliche Erfahrung mit Menschenführung zu gewinnen.

Einem ausgebildeten Informatiker empfehle ich sicherlich NICHT, Informatik-Pionier zu werden. Wenn schon Waffenlos, dann http://www.miljobs.ch/jobs-a-z/detail/job/49/show/, wenn du schon etwas Anspruchsvolles aus deinem Fachgebiet suchst.

 
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Hi,

ich bin im Moment Zfhr in Frauenfeld und bilde Ik Pi, sowie Sekr aus.

Meine Funktion ist Ik Pi. Vor dem Militär war ich Schüler. Ich habe keine "zivile" Informatikausbildung; habe vor Jahren mal ein bisschen programmiert und arbeite als freiwilliger Supporter für ein bekanntes Online Game. Dort im Bereich Bug Level 2, sowie Community-Betreuung im Forum und Spiel-Tester für die Firma. Das war es auch schon mit meinen Informatik-Kenntnissen.

Ich hatte riesen Erwartungen an die RS und dachte ich kann im Bereich Informatik richtig viel lernen.

Falsch gedacht. Das einzige was du als Ik Pi machen musst ist einen Server aufbauen (bei den neuen Systemen noch aufsetzen) und von diesem dann die Clients aufsetzen, Drucker zuweisen und ganz selten replizieren.

Ganz im ernst: Verkabeln kann jeder. Das Aufsetzen ist ein reines Chechklisten-abarbeiten und wenn nichts dazwischen kommt, dann war es das auch schon mit der Funktion. Das Zeug hat man in 2 Tagen gelernt und dafür muss man beim besten Willen vorher nichts grosses mit Computern gemacht haben. Die Informatikskills kann man genau dann einsetzen, wenn das System mal wieder spackt. Dann braucht man das Informatiker-Denken um den Fehler zu beheben, denn den muss man selber suchen, da eine richtige Liste für die Fehlerbehebung für das System noch nicht existiert.

Ich habe viele Funktionen in der Armee gesehen. Ich kann dir aber versichern, dass du niergends dein Informatik-können wirklich auspacken kannst.

Dort wo man es am meisten braucht ist in der Funktion als Ik Pi oder FIS HE (gleiches System, nur Mobil). Vielleicht hast du Glück und kannst DD machen, kommst nach der RS nach Bern und kannst dort vielleicht irgendwie ein bisschen mit deinen Informatikkenntnissen helfen...

Zum dem Problem mit der Waffe: Schreibe einen Antrag auf waffenlosen Dienst. Als Ik Pi braucht man nicht dringend eine Waffe. Funkaufklärer und waffenlos verträgt sich nicht. Meistens wirst du dann umgeteilt (und dann sehr wahrscheinlich eh zu den Informatikern). Wenn du dann in der RS waffenlos bist, dann frage ob du in der Zeit während deine Kameraden am Schiessen sind im KP helfen kannst. Dort werden immer Excel-Profis bzw. Leute gebraucht, die mit Computern umgehen können ^^

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

Lieben Gruss

Floh

 
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Ich habe viele Funktionen in der Armee gesehen. Ich kann dir aber versichern, dass du niergends dein Informatik-können wirklich auspacken kannst.

Dort wo man es am meisten braucht ist in der Funktion als Ik Pi oder FIS HE (gleiches System, nur Mobil). Vielleicht hast du Glück und kannst DD machen, kommst nach der RS nach Bern und kannst dort vielleicht irgendwie ein bisschen mit deinen Informatikkenntnissen helfen...
Nur weil du viele Funktionen in der Armee gesehen hast, kannst du bereits versichern, dass gute Informatik Kentnisse in der Armee nicht eingesetzt werden können?

In der von Egon beschriebenen Ik Kp 41/1 sowie einer Kp, welche ich H.Hoffler per PN mittgeteilt habe, scheint dies aber durchaus der Fall zu sein.

Funkaufklärer und waffenlos verträgt sich nicht. Meistens wirst du dann umgeteilt (und dann sehr wahrscheinlich eh zu den Informatikern).
Bei mir in der RS hatte es einige, welche waffenlos waren. Oder worauf stützt du deine Aussage?

 
Nur weil du viele Funktionen in der Armee gesehen hast, kannst du bereits versichern, dass gute Informatik Kentnisse in der Armee nicht eingesetzt werden können?In der von Egon beschriebenen Ik Kp 41/1 sowie einer Kp, welche ich H.Hoffler per PN mittgeteilt habe, scheint dies aber durchaus der Fall zu sein.
Trotzdem muss er irgendwo seine RS machen. Wie er im WK eingeteilt wird ist eine andere Sache.

...oder er macht eben DD und kann dann irgendwie in Bern helfen...

Bei mir in der RS hatte es einige, welche waffenlos waren. Oder worauf stützt du deine Aussage?
Wir haben noch Übermittler bei uns. All jene die dort waffenlos wurden, wurden direkt umgeteilt, weil sich das logischerweise nicht verträgt.

e:// Bin gerade nochmals nachschauen gegangen. Funkaufklärer ist tatsächlich waffenlos möglich - hätte ich nicht gedacht :eek:

 
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