Grenadier
- Ersteller Silas123
- Erstellt am
Hi,
Ich glaube das könnte sich schwierig gestalten. Auf miljobs.ch steht, dass man ein einwandfreies Gehör braucht. Du wirst es dann bei der Aushebung sehen denke ich.
Ich glaube das könnte sich schwierig gestalten. Auf miljobs.ch steht, dass man ein einwandfreies Gehör braucht. Du wirst es dann bei der Aushebung sehen denke ich.
Hej,
Ich kann dir evtl. von meinen Erfahrungen berichten. Ich sehe mich selbst mit einem Hörverlust konfrontiert und dies wurde auch an meiner Rekrutierung thematisiert. Ich musste nach meiner Rekrutierung bei einem HNO-Spezialisten für eine Untersuchung z. Hd. des Rekrutierungsarztes vorstellig werden und wurde zur Nachrekrutierung aufgeboten. Der Rekrutierungsarzt hat mich nach meiner Wunschfunktion gefragt um zu eruieren, ob eine allfällige Schiessuntauglichkeit diesen Wunsch beinträchtigen würde. Da ich als Motfahrer aber nicht gezwungenermassen schiesstauglich sein musste, wurde ich als schiessuntauglich eingestuft. Ich denke dieser Umstand indiziert, dass es schon einen gewissen Spielraum bzgl. der Beurteilung der Schiessuntauglichkeit gibt. Zuletzt handelt es sich aber um ein Schutzmechanismus für dich als Betroffenen und natürlich eine versicherungstechnische Absicherung für die Armee.
Ich würde dir raten, allfällige ärztliche Atteste an die Rekrutierung mitzubringen. Einerseits hast du somit bereits alle nötigen Informationen für den Rekrutierungsarzt zur Hand und er kann sodann auch die Beeinträchtigung einschätzen, andererseits musst du dann nicht wie ich ein zweites Mal an die Rekrutierung gehen.
Wie aber von @IchbinsTim bereits erwähnt könnte es schwierig werden mit dem Grenadier. Die Anforderungsprofile sind vordefiniert und ich glaube da gibt es nicht viel zu rütteln.
LG
Ich kann dir evtl. von meinen Erfahrungen berichten. Ich sehe mich selbst mit einem Hörverlust konfrontiert und dies wurde auch an meiner Rekrutierung thematisiert. Ich musste nach meiner Rekrutierung bei einem HNO-Spezialisten für eine Untersuchung z. Hd. des Rekrutierungsarztes vorstellig werden und wurde zur Nachrekrutierung aufgeboten. Der Rekrutierungsarzt hat mich nach meiner Wunschfunktion gefragt um zu eruieren, ob eine allfällige Schiessuntauglichkeit diesen Wunsch beinträchtigen würde. Da ich als Motfahrer aber nicht gezwungenermassen schiesstauglich sein musste, wurde ich als schiessuntauglich eingestuft. Ich denke dieser Umstand indiziert, dass es schon einen gewissen Spielraum bzgl. der Beurteilung der Schiessuntauglichkeit gibt. Zuletzt handelt es sich aber um ein Schutzmechanismus für dich als Betroffenen und natürlich eine versicherungstechnische Absicherung für die Armee.
Ich würde dir raten, allfällige ärztliche Atteste an die Rekrutierung mitzubringen. Einerseits hast du somit bereits alle nötigen Informationen für den Rekrutierungsarzt zur Hand und er kann sodann auch die Beeinträchtigung einschätzen, andererseits musst du dann nicht wie ich ein zweites Mal an die Rekrutierung gehen.
Wie aber von @IchbinsTim bereits erwähnt könnte es schwierig werden mit dem Grenadier. Die Anforderungsprofile sind vordefiniert und ich glaube da gibt es nicht viel zu rütteln.
LG