Hallo zusammen ich wills kurz halten und hoffe auf schnelle hilfe. Ich habe nie eine Kaderempfehlung erhalten und nie geäussert dass ich Offizier werden will. In einem Gespràch wurde ich dann mit dem Zwang zum Wachtmeister überrumpelt ich habe mich such geweigert zu unterschreiben dann hat er meine militärische Unterschrift gesetzt. Das Problem dabei ist ich bin überhaupt kein Freund des militàrs es macht mich eher wütend und antriebslos ich bin stets demotiviert und sehe keinen Sinn darin. Zudem bin ich angstellt und es gibt keine vertretung in dieser zeit die arbeit stappelt sich also. Ich bin auch keine person die das militàr ernst nehmen kann also kann ich auch keine leute anschreien. All diese fakten habe ich während des gespràchs bekannt gegeben dem adjudant schien dies egal zu sein. Durch nachfragen bei der kompanie kommandantin konnte ich noch ein drittes gespràch herausholen jedoch weiss ich nicht was ich jetzt noch sagen soll könnt ihr mir helfen? Ich will nicht aus der armee ich will einfach die rs überstehen ohne offizier zu werden! Danke im voraus für eure mühe.
Gezwungen zum Wachtmeister
- Ersteller ABC-K
- Erstellt am
Als erstes: Ein Wachtmeister ist kein Offizier sondern ein Unteroffizier.
Ich denke, das Wort überrumpelt trifft es in deinem Fall wohl kaum. Für jeden Dienstleistenden ist es klar, dass er zum Unteroffizier (resp. auch höherem Grad, doch ist dies nicht die Regel) gezwungen werden kann. Von dem her gilt bereits vom ersten Tag an, dass jeder als potentieller Kandidat in Frage kommen kann und das weiss auch jeder Rekrut/Soldat. Grundsätzlich werden dabei auch eher diejenigen als Uof vorgeschlagen, welche sich in dieser Funktion eignen würden - und das tust du ja scheinbar.
Ob es nun eine Vertretung in deinem Betrieb gibt, ist für den Militärdienst irrelevant. Und da du ja vorzeitig weisst, dass du weiter machen musst, kann man für diese Zeit auch eine Stellvertretung organisieren. Du machst nun 16 Wochen länger Dienst, weisst dies aber bereits mind. 15 Wochen, bevor du theoretisch ins Zivilleben zurückkommen würdest. Dies entspricht mehr Zeit, als dass du regulär Kündigungsfrist hättest, von dem her lässt sich eine Stellvertretung organisieren!
Ich weiss ja nicht, was deine Vorstellung von einem Unteroffizier ist, doch gehört die Leute anschreien definitiv nicht zu meiner Vorstellung. Man kann auch anderst führen, als ständig rumzuschreien oder rumzunörgeln. Ich konnte meinen etlichen Diensttage bisjetzt bis auf einmal ohne rumzuschreien absolvieren. Und solltest du jetzt mit dem Argument kommen, dass die bisherigen Gruppenführer so waren, dann weisst du jetzt, wie du es nicht machen wirst. Merke dir alle Sachen, die dich jetzt stören und mache dies als Gruppenführer besser oder sicherlich anders.
Dass du von der Anwärterliste gestrichen wirst, kannst du sicherlich vergessen. Du hast noch folgende Möglichkeiten:
- finde dich mit der Situation ab und werde Gruppenführer
- mach gleich zum Fourier oder Hauptfeldweibel, du bist gleich lange im Dienst
- mach weiter zum Offizier, du bist zwar länger im Dienst aber lernst was fürs leben
Sowieso kannst du nicht sagen, dass du etwas nicht willst, was du noch nicht erlebt hast. Wenn dir eine Gruppe zugeteilt wird, ändert sich garantiert deine Einstellung darüber und du entwickelst eine bestimmte Motivation dafür, deine Rekruten top auszubilden. Lass es auf dich zukommen und mach das Beste draus.
Ich denke, das Wort überrumpelt trifft es in deinem Fall wohl kaum. Für jeden Dienstleistenden ist es klar, dass er zum Unteroffizier (resp. auch höherem Grad, doch ist dies nicht die Regel) gezwungen werden kann. Von dem her gilt bereits vom ersten Tag an, dass jeder als potentieller Kandidat in Frage kommen kann und das weiss auch jeder Rekrut/Soldat. Grundsätzlich werden dabei auch eher diejenigen als Uof vorgeschlagen, welche sich in dieser Funktion eignen würden - und das tust du ja scheinbar.
Ob es nun eine Vertretung in deinem Betrieb gibt, ist für den Militärdienst irrelevant. Und da du ja vorzeitig weisst, dass du weiter machen musst, kann man für diese Zeit auch eine Stellvertretung organisieren. Du machst nun 16 Wochen länger Dienst, weisst dies aber bereits mind. 15 Wochen, bevor du theoretisch ins Zivilleben zurückkommen würdest. Dies entspricht mehr Zeit, als dass du regulär Kündigungsfrist hättest, von dem her lässt sich eine Stellvertretung organisieren!
Ich weiss ja nicht, was deine Vorstellung von einem Unteroffizier ist, doch gehört die Leute anschreien definitiv nicht zu meiner Vorstellung. Man kann auch anderst führen, als ständig rumzuschreien oder rumzunörgeln. Ich konnte meinen etlichen Diensttage bisjetzt bis auf einmal ohne rumzuschreien absolvieren. Und solltest du jetzt mit dem Argument kommen, dass die bisherigen Gruppenführer so waren, dann weisst du jetzt, wie du es nicht machen wirst. Merke dir alle Sachen, die dich jetzt stören und mache dies als Gruppenführer besser oder sicherlich anders.
Dass du von der Anwärterliste gestrichen wirst, kannst du sicherlich vergessen. Du hast noch folgende Möglichkeiten:
- finde dich mit der Situation ab und werde Gruppenführer
- mach gleich zum Fourier oder Hauptfeldweibel, du bist gleich lange im Dienst
- mach weiter zum Offizier, du bist zwar länger im Dienst aber lernst was fürs leben
Sowieso kannst du nicht sagen, dass du etwas nicht willst, was du noch nicht erlebt hast. Wenn dir eine Gruppe zugeteilt wird, ändert sich garantiert deine Einstellung darüber und du entwickelst eine bestimmte Motivation dafür, deine Rekruten top auszubilden. Lass es auf dich zukommen und mach das Beste draus.
im leben ist es immer der einfachste weg den kopf aus der schlinge zu ziehen als sich damit zu arrangieren.
scheinbar ist deine entscheidung wie du dich gegen de vorschlag stellen willst schon gefallen... es hat dir jemand sehr freundlich eine antwort gemacht und dein charakterzug ist eine läppische antwort...
mach deinen weg wie du ihn für richtig hälst
scheinbar ist deine entscheidung wie du dich gegen de vorschlag stellen willst schon gefallen... es hat dir jemand sehr freundlich eine antwort gemacht und dein charakterzug ist eine läppische antwort...
mach deinen weg wie du ihn für richtig hälst
Gegen die "Einteilung" als UO kannst du eh nix machen. Kannst höchstens damit "drohen" in den Zivildienst zu wechseln solltest du weitergezwungen werden, das wird an dieser Entscheidung aber wohl nix ändern.
Wurde selbst wider Willen in die UOS gezwungen, hab mich nicht wirklich dagegen gewehrt weil als direkter Lehrabgänger noch keine neue Arbeitsstelle gesucht hatte. Beim Abverdienen hat's mir dann gereicht, mit dem Zfhr konnte ich nix anfangen und verlor die Motivation fürs Militär durch den Umgangston komplett -> Zivildienstgesuch, 6 Wochen warten und voilà.
210 von 260 Diensttagen (als Obgfr) habe ich absolviert, bleiben noch 50 Tage x 1,5 = 75 Tage im Zivildienst.
Mache mich zu 99% dadurch unbeliebt, ist mir völlig wurscht. Wenn ein Arbeitgeber (als das sehe ich die CH-Armee) nicht normal mit seinen Mitarbeitern umgehen kann muss man ihn wechseln, sonst demotiviert man sich irgendwann zu Tode.
Sag dem Adj halt dass er dich mit dem Zwang in die UOS definitiv verlieren wird, so legst du deine Karten offen und der Adj schneidet sich ins eigene Fleisch wenn er einen guten Sdt kübelisiert.
Wurde selbst wider Willen in die UOS gezwungen, hab mich nicht wirklich dagegen gewehrt weil als direkter Lehrabgänger noch keine neue Arbeitsstelle gesucht hatte. Beim Abverdienen hat's mir dann gereicht, mit dem Zfhr konnte ich nix anfangen und verlor die Motivation fürs Militär durch den Umgangston komplett -> Zivildienstgesuch, 6 Wochen warten und voilà.
210 von 260 Diensttagen (als Obgfr) habe ich absolviert, bleiben noch 50 Tage x 1,5 = 75 Tage im Zivildienst.
Mache mich zu 99% dadurch unbeliebt, ist mir völlig wurscht. Wenn ein Arbeitgeber (als das sehe ich die CH-Armee) nicht normal mit seinen Mitarbeitern umgehen kann muss man ihn wechseln, sonst demotiviert man sich irgendwann zu Tode.
Sag dem Adj halt dass er dich mit dem Zwang in die UOS definitiv verlieren wird, so legst du deine Karten offen und der Adj schneidet sich ins eigene Fleisch wenn er einen guten Sdt kübelisiert.
Endlich mal ne vernünftige antwort und nicht so eine von leuten die vom militär verblendet wurden! Ich habs ihm gesagt und das zivi gesuch hab ich auch schon eingerreicht mal schauen wies läuft eben ich hoffe noch au das 3 gespräch dort werde ich heulen und bisschen auf psycho machen wenn ich das fertig bring und dann hoff ich drauf die normale rs durchziehen zu können. Der mit dem heulen klappt hat einer in unserer rs bereits durchgezogen und hat funktioniert. Finde es traurig dass man nicht ehrlich sein kann und sich verstellen muss. Aber wenn sies so wollen mir auch egal!
bin froh hast du ein Zivildienstgesuch eingereicht, in einer Kaderfunktion bist du wohl nicht richtig.
Auf gutem Schweizerdeutsch "du bisch schu en tumma siach ha"
Aber ich denke es ist für die Armee einen Mehrwert wenn du sie verlässt.
Ob das mit dem Heulen und den Psycho wirklich funktioniert kann ich dir nicht sagen, kann jenachdem sogar nach hinten raus gehen. Und die RS wirst du wahracheindlich auch nicht mehr beenden wenn du das Zivi gesuch abgegeben hast.
Viel spass und denk immer daran, auch hier in diesem Forum gibt es Berufsmilitärs die mitlesen.
Aber ich denke es ist für die Armee einen Mehrwert wenn du sie verlässt.
Ob das mit dem Heulen und den Psycho wirklich funktioniert kann ich dir nicht sagen, kann jenachdem sogar nach hinten raus gehen. Und die RS wirst du wahracheindlich auch nicht mehr beenden wenn du das Zivi gesuch abgegeben hast.
Viel spass und denk immer daran, auch hier in diesem Forum gibt es Berufsmilitärs die mitlesen.
- Würde gerne wissen was die Überlegungen dieses Adjutanten sind, oder was für Befehle er bekommt! Jeder Leutnant wird mir zustimmen wenn ich sage, dass man lieber einen Gruppenführer weniger hat als so einer... Denn einer der wirklich so nicht will ist eher eine Belastung im Zug! Zudem demotiviert so einer nur alle andern die nicht ganz überzeugt sind aber trotzdem in die UOS gehen. Ich habe zu oft erlebt das UO's sich ein möglichst einfaches leben machen. Das stört wenn man selber eigentlich motiviert ist und seine Arbeit möglichst gut machen will.
- Jeh nach Truppengattung verstehe ich den Hass aufs Militär. Wenn du den ganzen Tag Leute um dich hast die nur rumheulen und immer sagen: "Da sich doch en unnötige schissdräck, kack mich ah!" verstehe ich das man nicht mehr motiviert sein kann.
Höre auch von Kollegen, das diese WK leisten und 3 Wochen auf einer Alphütte sind alle 8h raus müssen, schauen was für Wetter ist dann einen Bericht schreiben und den verschicken. Sonst nichts! Verstehe ich auch nicht. Naja das ist dann Wohl ein anders Thema.
Ich bin froh bin ich bei meiner Truppengattung und habe so auch motivierte Leute um mich, die auch einmal motivierende Worte finden wenn man gerade ein Tief hat. So kann man sich gegenseitig motivieren und hat so eine tolle Zeit an die man sich dann auch gerne zurückerinnern wird.
- Würde aber gerne einmal erfahren was die Idee hinter dem Zwingen zum Weitermachen ist. Das mit dem zum Weitermachen zwingen finde ich grenzwertig. Hätten wir denn sonst zu wenig UOS, und so auch zu wenig Offiziere?
(Gut wenn hier Berufsmilitärs mitlesen)
- Natürlich das vorgehen von ABC-K ist für mich genauso unverständlich und unkonstruktiv. Zudem das rumheulen ist jah jämmerlich! Jedoch ist es auch schlimm das junge Männer zu solchen Mitteln greifen müssen um davon weg zu kommen.
Aber für mich nicht nachvollziehbar. Ich nehem an, das er in den ABC-Tuppen ist, so hätte ABC-K Korporal werden, und in eine fremde Kompanie wechseln können. Wir hatten auch so einen bei uns in der VBA und diese hatte wohl den fast besten Job den es gab.
- Ich hatte einen RS-Kollegen bei mir der hat gesagt er reisse dem BO den Kopf ab wenn er für Ihn unterschreibe (Nicht Wörtlich, er hatte auf jeden Fall gar keine Lust zum Weitermachen). Als wir dann zusammen in der UOS waren, fand er's gar nicht mehr so schlimm und hatte sogar Gefallen an dem was er den ganzen Tag machte. Er wurde dann Zfhr Stv
Sprich man stellt sich das Ganze auch immer ein wenig anders vor, und einige sollten dieser Ausbildung zuerst eine Chance geben, einmal schauen was man in der UOS überhaupt macht und was seine Aufgaben dann sind.
- Jeh nach Truppengattung verstehe ich den Hass aufs Militär. Wenn du den ganzen Tag Leute um dich hast die nur rumheulen und immer sagen: "Da sich doch en unnötige schissdräck, kack mich ah!" verstehe ich das man nicht mehr motiviert sein kann.
Höre auch von Kollegen, das diese WK leisten und 3 Wochen auf einer Alphütte sind alle 8h raus müssen, schauen was für Wetter ist dann einen Bericht schreiben und den verschicken. Sonst nichts! Verstehe ich auch nicht. Naja das ist dann Wohl ein anders Thema.
Ich bin froh bin ich bei meiner Truppengattung und habe so auch motivierte Leute um mich, die auch einmal motivierende Worte finden wenn man gerade ein Tief hat. So kann man sich gegenseitig motivieren und hat so eine tolle Zeit an die man sich dann auch gerne zurückerinnern wird.
- Würde aber gerne einmal erfahren was die Idee hinter dem Zwingen zum Weitermachen ist. Das mit dem zum Weitermachen zwingen finde ich grenzwertig. Hätten wir denn sonst zu wenig UOS, und so auch zu wenig Offiziere?
(Gut wenn hier Berufsmilitärs mitlesen)
- Natürlich das vorgehen von ABC-K ist für mich genauso unverständlich und unkonstruktiv. Zudem das rumheulen ist jah jämmerlich! Jedoch ist es auch schlimm das junge Männer zu solchen Mitteln greifen müssen um davon weg zu kommen.
Aber für mich nicht nachvollziehbar. Ich nehem an, das er in den ABC-Tuppen ist, so hätte ABC-K Korporal werden, und in eine fremde Kompanie wechseln können. Wir hatten auch so einen bei uns in der VBA und diese hatte wohl den fast besten Job den es gab.
- Ich hatte einen RS-Kollegen bei mir der hat gesagt er reisse dem BO den Kopf ab wenn er für Ihn unterschreibe (Nicht Wörtlich, er hatte auf jeden Fall gar keine Lust zum Weitermachen). Als wir dann zusammen in der UOS waren, fand er's gar nicht mehr so schlimm und hatte sogar Gefallen an dem was er den ganzen Tag machte. Er wurde dann Zfhr Stv
Sprich man stellt sich das Ganze auch immer ein wenig anders vor, und einige sollten dieser Ausbildung zuerst eine Chance geben, einmal schauen was man in der UOS überhaupt macht und was seine Aufgaben dann sind.
Ich weiss ernsthaft nicht, warum es darüber immer solche Diskussionen gibt. Entweder man akzeptiert es oder man macht ein Gesuch beim Zivildienst und hockt dort die Zeit ab. Immer diese "Wie komme ich davon weg?"-Threads sind einfach lächerlich. Erstens gibt es genügend andere, in denen man schon die Mittel rauslesen kann und zweitens ist dies ein Armee-Forum und nicht das vom Zivildienst oder der GSOA.
Ach und das Argument "Lieber ein guter Soldat als ein schlechtes Kader" zieht bei einem, der auf Psychoterror macht sowieso nicht.
Dann noch einige andere Antworten:
- Es gibt Truppengattungen, die würden die Nachwuchszahlen nicht erreichen, wenn man niemanden zwingt. Es gibt jährlich eine gewisse Anzahl Kader, die ihre Diensttage erreicht haben und für diese braucht es halt Ersatz. Daher kommt es jedem in der RS so vor als habe es viel zu viele Uof/Of, aber in den WK-Einheiten würden diese fehlen.
Ein Selektionär hat im Normalfall ziemlich viel Erfahrung in diesem Bereich. Da werden zum Teil Leute gezwungen, bei denen man denkt, dass die unfähig sind und am Ende sind es die besten Kader. Und wie schon geschrieben wurde, gibt es solche, die man zum Glück zwingen muss und diese sehen dann, dass es trotzdem nicht so schlecht war.
2. Finde ich es ziemlich amüsant, dass du schon in deinen ersten 3 Beiträge beginnst andere Leute zu beleidigen.
3. Ist deine Rechtschreibung ziemlich mies.
Ach und das Argument "Lieber ein guter Soldat als ein schlechtes Kader" zieht bei einem, der auf Psychoterror macht sowieso nicht.
Dann noch einige andere Antworten:
- Es gibt Truppengattungen, die würden die Nachwuchszahlen nicht erreichen, wenn man niemanden zwingt. Es gibt jährlich eine gewisse Anzahl Kader, die ihre Diensttage erreicht haben und für diese braucht es halt Ersatz. Daher kommt es jedem in der RS so vor als habe es viel zu viele Uof/Of, aber in den WK-Einheiten würden diese fehlen.
Ein Selektionär hat im Normalfall ziemlich viel Erfahrung in diesem Bereich. Da werden zum Teil Leute gezwungen, bei denen man denkt, dass die unfähig sind und am Ende sind es die besten Kader. Und wie schon geschrieben wurde, gibt es solche, die man zum Glück zwingen muss und diese sehen dann, dass es trotzdem nicht so schlecht war.
1. Ist das ein Armee-Forum, da sind viele am Militär interessiert.
2. Finde ich es ziemlich amüsant, dass du schon in deinen ersten 3 Beiträge beginnst andere Leute zu beleidigen.
3. Ist deine Rechtschreibung ziemlich mies.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da stellt sich mir immer wieder die Frage, wesshalb solche Personen es nicht schaffen sich vordienstlich in den Zivildienst umteilen zu lassen. Das ist heutzutage ja überhaupt kein Problem, aber lieber einrücken, rumheulen, etc. anstatt selber den Finger aus dem Hintern nehmen und sich vorher über die Möglichkeiten informieren und diese auch umsetzen!!
STI
Schon klar sehe hier sind viele mit höherem rang die das militàr anscheinend super finden. Ich will niemanden beleidigen jedem dass seine. Aber was ich geschrieben hab ist nicht erfunden und entspricht wircklich der realitàt zudem habe ich gar kein 3 gespräch bekommen bin jetzt sicher in der uof aber eben bin auch festangstellt mein cheff dreht durch es gibt keine vertretung die arbeit stappelt sich. Und ja ich hàtte zivildienstgemacht wenn es nich 1.5 mal so lang gehen würde ist sicher gemütlicher und sinnvoller ist es auch. Ich hätte die rs gern durchgezogen aber dass einfach so der dienst verdoppelt wird ist mir echt zu viel und die antworten mit wie toll das militär ist und wie dumm ich bin haben mir wircklich sehr weitergeholfen da ich diese ratschläge so auch gut umsetzen kann Danke ihr intelligenzbestien!
Nur so zur Info: Nicht jeder, der einen höheren Rang hat findet alles im Militär super. Diese wollen vielleicht nur versuchen etwas zum Besseren zu verändern, oder von der Ausbildung profitieren.
Der Dienst wird dir nicht verdoppelt, sondern entspricht in etwa der Anzahl Diensttage des Zivildienst.
Soldat: 260
Zivildienst: 390 (Faktor 1.50)
Wachtmeister: 400 (Faktor 1.54)
Quelle: http://www.vtg.admin.ch/internet/vtg/de/home/militaerdienst/dienstleistende/dienstleistungspflicht/rekrutenschule_geleistet.html
Dir wurde bereits geholfen. Du kannst in dieser Situation nicht anderes machen als es zu akzeptieren oder in den Zivildienst wechseln. Andere Möglichkeiten hast du nicht. Es gäbe noch die Möglichkeit, dass du wegen absoluter Unbrauchbarkeit aus der UOS entlassen wirst und den Dienst als Soldat beendest (sehr unwahrscheinlich, kommt aber trotzdem hin und wieder vor).
STI
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Merci für dein Statement.
Ich bezweifle nicht das der Zivildienst sinnvoll ist, aber ebenso sinnvoll ist unsere Armee.
Es haben diverse Personen versucht dir in deiner Situation weiterzuhelfen. Und dies ohne an deiner Person zu zweifeln, jedoch machst du es allen anderen schwer indem du herablasend und negativ auf die Antworten reagierst.
Da ich bezweifle in dieser Angelegenheit noch andere Antworten zu erhalten als diejenigen die schon gegeben wurden schliesse ich das Thema hier. (Und damit meine ich beide Seiten.)
Gruss
sergey