Hallo zusammen
Ich wurde auf Ende Oktober zur Rekrutierung aufgeboten, nun habe ich eine Frage die mir etwas zu schaffen macht.
Nach der Rekrutenschule plane ich zur Polizei zu gehen und daher möchte ich in der RS wenn möglich eine Funktion machen, die mir später auch etwas bringt. Daher habe ich vor allem MP-Greni im Visier. Ich bereite mich schon seit längerem seriös auf den TFR vor und will unbedingt die 100 Punkte schaffen.
Nun zu meiner Frage:
Ich hatte als ich ca. 16/17 Jahre alt war schwere Akne und musste diese ca. 1 Jahr lang mit einem starken Medikament behandeln. Dies habe ich entsprechend auch so im ärztlichen Fragebogen, denn man beim Orientierungstag abgibt so vermerkt. Damals hatte ich noch bedenken, dass es wiederkehren könnte, daher habe ich es aufgeschrieben, heute würde ich es nicht mehr tun, da ich seit fast vier Jahren überhaupt keine Probleme mehr habe.
Nun habe ich Angst, dass dies meine medizinische Tauglichkeit in irgendeiner Weise beeinflussen könnte. Es wäre wirklich sehr schader wenn ich mich so akribisch auf das Militär vorbereite und freue und am Schluss möglicherweise Zivildienst leisten muss.
Ich hoffe ein paar erfahrene Leute können mir weiterhelfen.
LG Stefan
Ich wurde auf Ende Oktober zur Rekrutierung aufgeboten, nun habe ich eine Frage die mir etwas zu schaffen macht.
Nach der Rekrutenschule plane ich zur Polizei zu gehen und daher möchte ich in der RS wenn möglich eine Funktion machen, die mir später auch etwas bringt. Daher habe ich vor allem MP-Greni im Visier. Ich bereite mich schon seit längerem seriös auf den TFR vor und will unbedingt die 100 Punkte schaffen.
Nun zu meiner Frage:
Ich hatte als ich ca. 16/17 Jahre alt war schwere Akne und musste diese ca. 1 Jahr lang mit einem starken Medikament behandeln. Dies habe ich entsprechend auch so im ärztlichen Fragebogen, denn man beim Orientierungstag abgibt so vermerkt. Damals hatte ich noch bedenken, dass es wiederkehren könnte, daher habe ich es aufgeschrieben, heute würde ich es nicht mehr tun, da ich seit fast vier Jahren überhaupt keine Probleme mehr habe.
Nun habe ich Angst, dass dies meine medizinische Tauglichkeit in irgendeiner Weise beeinflussen könnte. Es wäre wirklich sehr schader wenn ich mich so akribisch auf das Militär vorbereite und freue und am Schluss möglicherweise Zivildienst leisten muss.
Ich hoffe ein paar erfahrene Leute können mir weiterhelfen.
LG Stefan