Einrückungsort ändern

fulw2018

New member
07. Juli 2018
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Hallo Zusammen,

Ich bin gerade erst in die Lw Na Rs 82-2 in Brigels eingerückt.

Normerlweise befindet sich diese RS in Dübendorf, wurde nun jedoch aufgrund Umbauten nach Brigels verlegt.

Ich wurde dem EKF Zug zugeteilt, zudem wurde uns mitgeteilt, dass wir unsere Ausbildung nach der AGA in Düben dorf haben werden. Trotzdem müssen wir dann aber in Brigels ein und ausrücken, was viele von unserem Zug nicht so ganz verstehen.

Weiss jemand hier wie oder ob man den Einrückungsort ändern kann, bzw einen Antrag stellen.

Danke im Voraus

Fulw2018

 
Trotzdem müssen wir dann aber in Brigels ein und ausrücken, was viele von unserem Zug nicht so ganz verstehen.
Nur weil der Einrückungsort auf dem MB gleich bleibt, bedeutet dies noch lange nicht, dass ihr auch effektiv dort einrücken werdet. Während meines Abverdienens startete die RS in Chur, unsere Kp wechselte jedoch für die VBA den Standort permanent in eine andere Kaserne. Selbstverständlich wurde für diesen Ort direkt dort eingerückt ohne Umweg über Chur. Auf meinem MB als Leutnant (welchen ich nach dem Wechsel erhalten habe) stand bis zum Schluss Chur, was jedoch niemanden interessierte.

Auch Kader sind Menschen und bevorzugen es, sinnbefreite Anordnungen zu ändern. Falls ihr dennoch effektiv permanent in Brigels einrücken müsst, gibt es zu 100% einen triftigen Grund dafür, welchen man durch Nachfragen erfahren dürfte.

@Adj Uof können wir zur Abwechslung mal beim Thema bleiben? Es wurde eine Frage gestellt; dein Post hat diesen Sachverhalt rein gar nicht weitergebracht, sondern lediglich einen weiteren Forums-Neuling angegriffen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wäre es möglich, wenn der ganze Zug inkl. Wachtmeister einverstanden ist, den Einrückungsort für den Zug zu ändern? Oder muss die gesamte Kompanie am selben Ort einrücken?

 
Natürlich ist es möglich, dass Einrückungsorte geändert werden. Das ist jedoch nicht abhängig von der Meinung von Rekruten und Wachtmeistern. Ich gehe mal davon aus, dass der Einh Kdt so etwas regeln würde (lasse mich aber gerne von anderen Forumsmitgliedern korrigieren).

Warte doch erstmal die AGA ab und schau, wie die Realität dann aussieht. Im Militär gehen häufig falsche Gerüchte rum.

Wenn ihr nach der AGA tatsächlich in einem unlogischen Verhältnis von Transport und Dienstbetrieb lebt, könnt ihr ja per Sechseinhalber als Zug einen Antrag an den Kadi stellen. Dabei würde ich die Änderung als Verbesserung des Dienstbetriebes argumentieren und nicht als Steigerung persönlichen Komforts. Damit habt ihr bessere Erfplgsaussichten.

 
Natürlich ist es möglich, dass Einrückungsorte geändert werden. Das ist jedoch nicht abhängig von der Meinung von Rekruten und Wachtmeistern. Ich gehe mal davon aus, dass der Einh Kdt so etwas regeln würde (lasse mich aber gerne von anderen Forumsmitgliedern korrigieren).
Nach meiner Einschätzung hat der abverdienende Kadi in einer Schule diesbezüglich sehr wenig zu melden. Gute Anträge sind immer möglich, entscheiden tut dann aber das Berufskader.

 
Nach meiner Einschätzung hat der abverdienende Kadi in einer Schule diesbezüglich sehr wenig zu melden
Ich meine nicht zwinngendermassen in Entscheidunskompetenz. Ein Kadi kann ja auch Anträge stellen. Ich denke nur, dass der Kadi die angemessenste Ansprechsperson für die entsprechenden Gradstufen ist. Ein Antrag von Rekr an BO oder Schulkdt finde ich ein wenig übertrieben.

 
Ich würde jetzt zuerst mal die AGA „geniessen“ und dann mal bei gegebener Zeit den Zfhr fragen, wo ihr wirklich einrücken müsst. Statt einen Antrag schreiben würde ich warten, ob sich die Lage nicht von selber klärt. Erfahrungsgemäss ist das nämlich so. 

 
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