Hoi zäme
Man hört ja oft, dass man sich nicht gerade beliebt macht, wenn man nach dem Sinn fragt oder anfängt zu diskutieren. Doch ich bin genau so eine Person. Etwas zu machen, dass keinen Sinn ergibt, fällt mir extrem schwer. Oft diskutiere ich, wenn ich irgendwo Verbesserungspotential sehe. Es geht nicht ums widersetzen sondern mehr darum, Bestehendes besser zu machen, dazuzulernen.
Vor kurzem fand ein Vorkurs statt, und da hat eine höhere Person gesagt, hinterfragen und diskutieren käme in der RS nicht in Frage. Mir kam die Frage auf, wie ich damit umgehen soll. Darf man seinen Kopf nicht einschalten? Wenn man etwas besser machen könnte, darf man das nicht anbringen? Wie ist das Mass bzw. gibt es überhaupt ein Mass? Mir ist bewusst, ständiges Hinterfragen ist mühsam und führt dazu, dass es chaotisch und ineffizient wird, doch komplett umgekehrt ist es auch nicht ideal!
An diesem Vorkurs war da ein Unteroffizier, der richtig schlecht mit seinen Leuten umgegangen ist (also ein A****). Das hat mich richtig aufgeregt! Am liebsten würde ich selbst weitermachen und es einfach besser machen! Doch ist das schlau mit dieser Einstellung, nach der Suche nach dem Sinn? Wie viel Spielraum hätte ich, wenn es um das Führen geht? Am liebsten würde ich Führungserfahrung darüber sammeln können, was eine gute Führungsperson ausmacht, so dass man die Loyalität und den Respekt verdient und nicht einfach zugesprochen bekommt aufgrund Angstmacherei, Anschreien oder der Hierarchie. Was sind eure Erfahrungen oder eure Meinung dazu?
Gruess
Man hört ja oft, dass man sich nicht gerade beliebt macht, wenn man nach dem Sinn fragt oder anfängt zu diskutieren. Doch ich bin genau so eine Person. Etwas zu machen, dass keinen Sinn ergibt, fällt mir extrem schwer. Oft diskutiere ich, wenn ich irgendwo Verbesserungspotential sehe. Es geht nicht ums widersetzen sondern mehr darum, Bestehendes besser zu machen, dazuzulernen.
Vor kurzem fand ein Vorkurs statt, und da hat eine höhere Person gesagt, hinterfragen und diskutieren käme in der RS nicht in Frage. Mir kam die Frage auf, wie ich damit umgehen soll. Darf man seinen Kopf nicht einschalten? Wenn man etwas besser machen könnte, darf man das nicht anbringen? Wie ist das Mass bzw. gibt es überhaupt ein Mass? Mir ist bewusst, ständiges Hinterfragen ist mühsam und führt dazu, dass es chaotisch und ineffizient wird, doch komplett umgekehrt ist es auch nicht ideal!
An diesem Vorkurs war da ein Unteroffizier, der richtig schlecht mit seinen Leuten umgegangen ist (also ein A****). Das hat mich richtig aufgeregt! Am liebsten würde ich selbst weitermachen und es einfach besser machen! Doch ist das schlau mit dieser Einstellung, nach der Suche nach dem Sinn? Wie viel Spielraum hätte ich, wenn es um das Führen geht? Am liebsten würde ich Führungserfahrung darüber sammeln können, was eine gute Führungsperson ausmacht, so dass man die Loyalität und den Respekt verdient und nicht einfach zugesprochen bekommt aufgrund Angstmacherei, Anschreien oder der Hierarchie. Was sind eure Erfahrungen oder eure Meinung dazu?
Gruess
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