Hallo zusammen, dies ist mein erster Eintrag in überhaupt einem Forum, deshalb erscheint vielleicht alles etwas seltsam ?
Es ist ein langer Text, aber ich habe tatsächlich Fragen und würde mich über Antworten sehr freuen.
Bevor ich in die RS einrückte, hatte ich eine sehr negative Einstellung gegenüber dem Militär, welche sich in der RS noch verstärkt hat. Aus irgendeinem Grund drängte mich der BO dazu Of-Anwärter zu werden, und auch wenn ich mich heute noch bei der Sache über den Tisch gezogen fühle wurde ich das dann auch (auch wenn ich nie Ofizier werden wollte). Die UOS hat alles verändert. Auf einmal waren die Aufgaben die unsgestellt wurden sinnvoller und man (ich) sah einen Sinn hinter den Befehlen. Beim Abverdienen als Gruppenführer wurde mir dann langsam bewusst dass mit der Job sehr gut liegt und ich ihn auch sehr gerne ausführe. Das Planen von Ausbildungen, die gleichzeitig spannend und effektiv sein sollen, eine Ansprechperson für die Rekruten sein, zu sehen wie sie sich entwickeln und besser werden, das war eine unglaubliche Erfahrung. Auf einmal machte mir alles sehr grossen Spass und ich bin mit Freude an die Sache rangegangen und habe mir grosse Mühe gegeben. Den Of - Vorschlag bin ich noch vor dem Abverdienen losgeworden (was ich sehr gut fand), doch ich wollte auf einmal doch unbedingt weiter machen (was theoretisch zu spöt war). Ich sprach also mit dem Stabsadjutanten unserer Kompanie, weil ich jetzt neuerdings sogar Berufsunterofizier werden wollte. Er erklärte mir, dass ich eigentlich schon zu spät wäre, sorgte aber dafür dass ich in letzter Minute gänzlich unvorbereitet ans Assesement für die Höh Uof Anwärter gebracht wurde, wo sich die Rekruten vorstellten. Ich konnte die Anwesenden überzeugen und werde im Oktober den Lehrgang antreten.
Warum erzähle ich das alles?
Nun ja, vielleicht gibt es Leute in diesem Forum, die einen Ähnlich komplizierten Weg bereits hinter sich haben, oder schon ein paar Schritte weiter sond als ich, die Ihre Erfahrungen mit mir teilen oder mir Tipps mit auf den Weg geben können.
Danke im Voraus für jede Antwort!
Es ist ein langer Text, aber ich habe tatsächlich Fragen und würde mich über Antworten sehr freuen.
Bevor ich in die RS einrückte, hatte ich eine sehr negative Einstellung gegenüber dem Militär, welche sich in der RS noch verstärkt hat. Aus irgendeinem Grund drängte mich der BO dazu Of-Anwärter zu werden, und auch wenn ich mich heute noch bei der Sache über den Tisch gezogen fühle wurde ich das dann auch (auch wenn ich nie Ofizier werden wollte). Die UOS hat alles verändert. Auf einmal waren die Aufgaben die unsgestellt wurden sinnvoller und man (ich) sah einen Sinn hinter den Befehlen. Beim Abverdienen als Gruppenführer wurde mir dann langsam bewusst dass mit der Job sehr gut liegt und ich ihn auch sehr gerne ausführe. Das Planen von Ausbildungen, die gleichzeitig spannend und effektiv sein sollen, eine Ansprechperson für die Rekruten sein, zu sehen wie sie sich entwickeln und besser werden, das war eine unglaubliche Erfahrung. Auf einmal machte mir alles sehr grossen Spass und ich bin mit Freude an die Sache rangegangen und habe mir grosse Mühe gegeben. Den Of - Vorschlag bin ich noch vor dem Abverdienen losgeworden (was ich sehr gut fand), doch ich wollte auf einmal doch unbedingt weiter machen (was theoretisch zu spöt war). Ich sprach also mit dem Stabsadjutanten unserer Kompanie, weil ich jetzt neuerdings sogar Berufsunterofizier werden wollte. Er erklärte mir, dass ich eigentlich schon zu spät wäre, sorgte aber dafür dass ich in letzter Minute gänzlich unvorbereitet ans Assesement für die Höh Uof Anwärter gebracht wurde, wo sich die Rekruten vorstellten. Ich konnte die Anwesenden überzeugen und werde im Oktober den Lehrgang antreten.
Warum erzähle ich das alles?
Nun ja, vielleicht gibt es Leute in diesem Forum, die einen Ähnlich komplizierten Weg bereits hinter sich haben, oder schon ein paar Schritte weiter sond als ich, die Ihre Erfahrungen mit mir teilen oder mir Tipps mit auf den Weg geben können.
Danke im Voraus für jede Antwort!