Salü zusammen
Ich wurde vor einigen Jahren ausgehoben. Damals wollte ich eigentlich doppel UT, weil ich Bedenken hatte, dass mir das Militär bez. dem Studium in die Quere kommt, da die RS Daten ja mal überhaupt nicht mit den Prüfungsdaten zusammenpassten. Naja dann hab ich halt dem Militärarzt damals irgendeine der gängigen Ausreden erzählt von wegen, psychoprobs und blabla. Ich wurd dann auch erst mal als doppel UT eingestuft. Aufgrund meiner sehr guten Testergebnisse (9/9/8), wurde ich aber nachträglich wieder eingeteilt, jedoch als Waffenloser. Toll; der Schuss ging ja mal total nach hinten los. Klar mittlerweile bin ich älter und sehe die Armee sehr positiv. Ich würd das auch nicht wieder tun, aber passiert ist passiert. Ich will aber nicht Waffenlos, erstens bin ich Sowohl psychisch wie geistig und körperlich in TOPFORM und ich war es auch immer.
Irgend jemand ne idee was ich tun kann? Soll ich denen einfach sagen dass ich damals Mist erzählt habe weil ich angst hatte es versaut mir den Studienanfang? Die Psychologin (die standartmässige wo Jeder vorbeischaut, meinte noch zu mir; ich hätte ne ausserordentlich starke psychische Verfassung) Oder kann ich die Rekrutierung irgendwie wiederholen ?
Ich mein wenn ich schon Dienst leiste dann will ich das auch richtig tun und nicht irgend eine halbe Sache, das ist ja der absolute Mist wenn ich was tun muss aber nichtmal 100% zugelassen bin (klar selbstverschuldet ich weiss) obwohl man locker 120% geben könnte.
Währe froh wenn jemand einen Rat hätte.
Ich wurde vor einigen Jahren ausgehoben. Damals wollte ich eigentlich doppel UT, weil ich Bedenken hatte, dass mir das Militär bez. dem Studium in die Quere kommt, da die RS Daten ja mal überhaupt nicht mit den Prüfungsdaten zusammenpassten. Naja dann hab ich halt dem Militärarzt damals irgendeine der gängigen Ausreden erzählt von wegen, psychoprobs und blabla. Ich wurd dann auch erst mal als doppel UT eingestuft. Aufgrund meiner sehr guten Testergebnisse (9/9/8), wurde ich aber nachträglich wieder eingeteilt, jedoch als Waffenloser. Toll; der Schuss ging ja mal total nach hinten los. Klar mittlerweile bin ich älter und sehe die Armee sehr positiv. Ich würd das auch nicht wieder tun, aber passiert ist passiert. Ich will aber nicht Waffenlos, erstens bin ich Sowohl psychisch wie geistig und körperlich in TOPFORM und ich war es auch immer.
Irgend jemand ne idee was ich tun kann? Soll ich denen einfach sagen dass ich damals Mist erzählt habe weil ich angst hatte es versaut mir den Studienanfang? Die Psychologin (die standartmässige wo Jeder vorbeischaut, meinte noch zu mir; ich hätte ne ausserordentlich starke psychische Verfassung) Oder kann ich die Rekrutierung irgendwie wiederholen ?
Ich mein wenn ich schon Dienst leiste dann will ich das auch richtig tun und nicht irgend eine halbe Sache, das ist ja der absolute Mist wenn ich was tun muss aber nichtmal 100% zugelassen bin (klar selbstverschuldet ich weiss) obwohl man locker 120% geben könnte.
Währe froh wenn jemand einen Rat hätte.