Hallo zusammen,
Zur Situation: Vor gut 1,5 Jahren hatte ich mal Verdacht auf Hirntumor/MS, dieser wurde aber wiederlegt, es hiess es sei alles ok. Die Symptome wurden jetzt (vor ein paar Tagen) durch einen "Alternativ"-Mediziner als ein sogenanntes HWS-Syndrom (HWS=Halswirbelsäule) diagnostiziert. Allerdings habe ich kein Arztzeugnis dass dieses HWS-Syndrom "beweisen" kann, und habe auch keine Zeit mir eines einzuholen aufgrund dessen, dass ich bis zur Rekrutierung in den Herbstferien bin, genauso wie mein Hausarzt.
Bin ich trotzdem, dass ich kein Arztzeugnis habe, doppelt untauglich? Oder zählt für die Ärzte an der Rekrutierung nur, was durch ein Arztzeugnis "bewiesen" werden kann?
Versteht mich nicht falsch, ich will nicht unbedingt untauglich sein oder so. Aber die Belastungen durch das Militär sind vllt. den Symptomen nicht gerade zuträglich....
Danke im voraus
Zur Situation: Vor gut 1,5 Jahren hatte ich mal Verdacht auf Hirntumor/MS, dieser wurde aber wiederlegt, es hiess es sei alles ok. Die Symptome wurden jetzt (vor ein paar Tagen) durch einen "Alternativ"-Mediziner als ein sogenanntes HWS-Syndrom (HWS=Halswirbelsäule) diagnostiziert. Allerdings habe ich kein Arztzeugnis dass dieses HWS-Syndrom "beweisen" kann, und habe auch keine Zeit mir eines einzuholen aufgrund dessen, dass ich bis zur Rekrutierung in den Herbstferien bin, genauso wie mein Hausarzt.
Bin ich trotzdem, dass ich kein Arztzeugnis habe, doppelt untauglich? Oder zählt für die Ärzte an der Rekrutierung nur, was durch ein Arztzeugnis "bewiesen" werden kann?
Versteht mich nicht falsch, ich will nicht unbedingt untauglich sein oder so. Aber die Belastungen durch das Militär sind vllt. den Symptomen nicht gerade zuträglich....
Danke im voraus