Hi
Schlussendlich liegt es im Ermessen des Militärarztes.
Ich meine mich an einen Kameraden zu erinnern, der ebenfalls eine Brummer-Allergie hatte. Auf dem Feld hatte er nebst den Attrappen einfach seine Spritze zusätzlich dabei (gibt in der Grundtrageinheit extra Fächer für Spritzen) und sonst hatte er seine Muntermacher auf Mann.
Es wäre klug über den Zugführer den Zug und das restliche Kader zu informieren (ev. sogar die ganze Kompanie), was zu tun ist, wenn du gestochen wirst und vor allem WO du die Spritze trägst (im GTE oder immer z.B. in der linken Beintasche, rechte Schultertasche what ever), weil wenn es dir den Hals abschnürt oder du gar umkippst, dann wird es etwas schwierig die Spritze selber zu setzen und deine Mitmenschen müssen wissen, wo du den Stoff hast.
Und solltest du dich mal schlapp fühlen, dann kommt dein Epineprin immer gut
Damit bist du sicher der Partykönig im Ausgang.
Spass bei Seite: Mich hat in fast 550 Tagen kein einziges Vieh gestocken oder gebissen (keine Biene, Wespe, Hornisse, Zecke). Einzig Mücken haben mich fast gefressen aber dafür gibts ne saftige Ladung Antibrumm (gibts übrigens in der Armeeapotheke, kriegst du im Kommandoposten [KP] oder in der Krankenabteilung [KA]).
Mfg