Hallo miteinander
Ich habe mir das Forum schon sehr tief nach meiner Funktion durchstöbert, aber habe dennoch ein paar Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir diese beantworten.
Ich rücke am 04.07.2016 in die Rekrutenschule in Bière als Übermittlungssoldat mit Zweitfunktion Artilleriesoldat ein. Bezüglich der Zweitfunktion: Gemäß anderen Posts werde ich nur zu dieser Funktion umgeteilt, wenn ich aus irgendeinem Grund nicht mehr fähig bin, die Funktion des Übermittlers auszuführen. Stimmt das so? Normalerweise ist die Zweitfunktion doch eher eine weniger anspruchsvolle Funktion, als die Erstere?
Was ist der Unterschied zwischen einem Übermittlungssoldat der in Brugg seine RS absolviert und einem Übermittlungssoldat der bei der Artillerie seine RS absolviert? Ich habe gesehen, dass man bei der Artillerie oft in Fahrzeugen unterwegs ist und Funkstationen alle schon im Fahrzeug sind. Bei einem "normalen" Übermittlungssoldat stellt man die Funkstationen von Hand auf. Ist man bei der Artillerie davon ausgeschlossen? Anders gefragt: Ist man eher öfters in den Fahrzeugen oder eher draussen im Wald?
Später in der Rekrutenschule wird gemäß www.miljobs.ch entschieden, in welche Richtung man ausgebildet wird. Es gibt Feuerführung/Feuerleitung, Logistik und Feuerführungszentrum. Kann mir jemand diese Richtungen genauer erläutern?
Da ich nach der RS eine Ausbildung als LKW Chauffeur/Fernfahrer anstrebe, möchte ich schon unbedingt in der RS eine Fahrerausbildung beginnen. Ich habe erfahren, dass man dort die Ausbildung als C1 Fahrer geniessen kann. Nun bin ich aber nicht dafür ausgehoben. Ist das noch möglich, dass ich auch diese Ausbildung noch in der RS machen kann? Ich habe die Zusatztheorie für den grossen Lastwagen (Kategorie C) schon bestanden. Würde man mich dann eher auswählen?
Wie ist Bière vom Kader her? Ist es sehr autoritär oder eher lockerer, wenns ums Militär geht? Ich frage, weil die RS als Übermittlungssoldat anscheinend nicht die anstrengendste ist, was mir aber persönlich gefällt .
Mit freundlichen Grüssen
Archilar
Ich habe mir das Forum schon sehr tief nach meiner Funktion durchstöbert, aber habe dennoch ein paar Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir diese beantworten.
Ich rücke am 04.07.2016 in die Rekrutenschule in Bière als Übermittlungssoldat mit Zweitfunktion Artilleriesoldat ein. Bezüglich der Zweitfunktion: Gemäß anderen Posts werde ich nur zu dieser Funktion umgeteilt, wenn ich aus irgendeinem Grund nicht mehr fähig bin, die Funktion des Übermittlers auszuführen. Stimmt das so? Normalerweise ist die Zweitfunktion doch eher eine weniger anspruchsvolle Funktion, als die Erstere?
Was ist der Unterschied zwischen einem Übermittlungssoldat der in Brugg seine RS absolviert und einem Übermittlungssoldat der bei der Artillerie seine RS absolviert? Ich habe gesehen, dass man bei der Artillerie oft in Fahrzeugen unterwegs ist und Funkstationen alle schon im Fahrzeug sind. Bei einem "normalen" Übermittlungssoldat stellt man die Funkstationen von Hand auf. Ist man bei der Artillerie davon ausgeschlossen? Anders gefragt: Ist man eher öfters in den Fahrzeugen oder eher draussen im Wald?
Später in der Rekrutenschule wird gemäß www.miljobs.ch entschieden, in welche Richtung man ausgebildet wird. Es gibt Feuerführung/Feuerleitung, Logistik und Feuerführungszentrum. Kann mir jemand diese Richtungen genauer erläutern?
Da ich nach der RS eine Ausbildung als LKW Chauffeur/Fernfahrer anstrebe, möchte ich schon unbedingt in der RS eine Fahrerausbildung beginnen. Ich habe erfahren, dass man dort die Ausbildung als C1 Fahrer geniessen kann. Nun bin ich aber nicht dafür ausgehoben. Ist das noch möglich, dass ich auch diese Ausbildung noch in der RS machen kann? Ich habe die Zusatztheorie für den grossen Lastwagen (Kategorie C) schon bestanden. Würde man mich dann eher auswählen?
Wie ist Bière vom Kader her? Ist es sehr autoritär oder eher lockerer, wenns ums Militär geht? Ich frage, weil die RS als Übermittlungssoldat anscheinend nicht die anstrengendste ist, was mir aber persönlich gefällt .
Mit freundlichen Grüssen
Archilar